Der Mond bei Tageslicht
Die Welle am Felsen bricht
Die Tiefe meiner Selbst
Die mir selbst entfällt
Liebe die ich abtat
Als sei sie Illusion
Es war eine Missetat
Sich selbst zu verlier‘n
Sterne in meinem Innern
Symbolisch ein Erinnern
An Güte die das Leben versprüht
An Glück das überall blüht
Diese Dunkelheit die gähnte
Mich stets im Wahnsinn wähnte
Wer sagt, was wahr ist? Was echt?
Was falsch, was Recht?
In meiner Fantasie
Gab es mehr, als man fassen kann
Gedichte bringen Harmonie hinein
Doch, wann seh‘ ich DICH? Wann?
Du bleibst ferner
Als die Sterne
Schöner als ihr helles Licht
Es ist diese Anmut
Die mir ins Herzen sticht