Titel | ||||
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25 | Die Abreise | |||
Vorschautext: Die Abreise... Ein Gedicht von Pitt Nun hab ich verlassen, die kleine Stadt, wo ich verbrachte meine schöne Jugendzeit. Diese meine Stadt, in der ich gelebt hab so lange Zeit. Jetzt ziehe ich rüstig meiner Wege. Und niemand von meinen sogenannten Freunden gibt mir persönliches Geleit. Doch nach all den wundervollen Jahren, bin ich nun bereit, was Neues zu erkunden. ... |
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24 | Sommergewitter | |||
Vorschautext: SOMMERGEWITTER… v. Pitt Oh, was muss ich hören in einer heißen Sommernacht? Meine Ohren lauschen. Meine Augen sehen. Von der Ferne ein dunkles Grollen, Wolkenfetzen tief schwarz sich bäumen auf zu Bergmassiven. Blitze zucken grell am Firmament, erst vereinzelt zeichnen sie ihr abstraktes Bild. Doch dann schlagen sie zu... mit einer Macht von hunderttausend Volt. Grell wie Höllenfeuer schlagen sie ein, mit solch einer Wucht, dass Bäume bersten. Göttervater Zeus selbst, hat sie geschleudert auf die Erde nieder. ... |
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23 | Das verlorene Paradies | |||
Vorschautext: Das verlorene Paradies Eine Satire von Pitt Oh Mensch, was hast du nur getan? Warum bist du nicht mit dem zufrieden gewesen, was man dir gab? Hast etwas genommen, was dir verboten war. Ja Adam... du musstest unbedingt ja haben ein Weib. Konntest nicht alleine sein. Warst nicht zufrieden, hattest nur Not und Pein. Konntest dein Leben nicht ohne eine Frau bestreiten. ... |
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22 | Oh...Gott hör zu | |||
Vorschautext: Oh... Gott hör zu... Zwiegespräch mit Gott Um mein Auge zieht die schwarze Nacht sich enger, wie ein Ring zusammen. Mein Puls verwandelt mein Blut in glühend heiße Flammen. Und doch herrscht dunkles Grau und Eiseskälte um mich herum. Oh... Gott und träumte ich am lebendigen Tage, den bitteren Traum vom Tod. Im Wasser trank ich ihn und schmeckte ihn im trockenen Brot. Gott... hör doch zu, in deiner allmächtigen Schöpfungskraft und Gnade. ... |
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21 | Magie | |||
Vorschautext: Magie Poesie v. Pitt Fern von meinem Elternhaus hab ich ein neues Leben mit dir begonnen. Zerronnen sind die Jahre. Dahin ist die Jugendzeit. Doch die Magie in unserem Leben, die wird uns noch viel positives geben. Magie der Liebe, Zweisamkeit und der Zärtlichkeit. Das alles will ich mit dir erleben... Nächte im Kerzenschein, plaudern bei einem Gläschen Wein. ... |
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20 | Vergangenheit | |||
Vorschautext: Vergangenheit... Lyrik von Pitt Vergangenheit...nennt man das, was kommt nicht mehr zurück. Blick nach vorn, denn das brauchst du nur zum Glück. Denn das Vergangene kannst du nicht mehr erleben. Es kann dich nicht mehr schmerzen. Was dir noch bleibt, das ist die Erinnerung, sei es im Guten oder auch im Bösen. Vergangenheit nennt man die Zeit, die man gelebt, und was geschah vor dem neuen Tag. Tage, die man gelebt in Zufriedenheit, Glück und Harmonie, die vergisst man nie. ... |
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19 | Abendrot | |||
Vorschautext: Abendrot... Gedicht u. Gedanken von Pitt Am Abend erklärt die Mutter ihrem Kinde, was es bedeutet das Abendrot. Mutter, Mutter schau der Himmel der ist so rot. Sag mir doch backen die Engel Plätzchen oder Brot? Mutter; schau der Himmel brennt oder weißt du wie man das nennt? Die Mutter schaut das Kind nachdenklich an. Und spricht mit leiser Stimme, nein, nein mein Kind. ... |
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18 | Straße der Einsamkeit | |||
Vorschautext: Straße der Einsamkeit Lyrik v.Pitt https://t1p.de/qup9 Da sah ich ihn, den kleinen alten Mann. Gebeugt , faltig sein Gesicht und grau sein Haar. Die Straße war sein Zuhause. Seine Augen noch so klar und doch, sie sprachen Bände! Wie alt mag er wohl gewesen sein, man weiß es nicht? Doch eins, das ist gewiss, sie macht alt, die lange Straße der Einsamkeit. ... |
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17 | Das Leben formt Gesichter | |||
Vorschautext: DAS LEBEN FORMT GESICHTER... Gedicht v. Pitt. https://t1p.de/qup9 Das Leben hat tausend Gesichter. Viele Facetten und viele bunte Farben. Doch ein Gesicht mit Falten, Narben und grauen Haaren, das vergisst du nicht. Von diesem einen Gesicht, da will ich euch berichten. Regen, Nässe, Kälte und Wind - ich suchte Schutz geschwind. Alles was ich fand, war ein Tunnel nur. ... |
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16 | Verlorene Kindheit | |||
Vorschautext: Verlorene Kindheit Gedanken von Pitt https://t1p.de/qup9 Kinder in einem fernen Land, aufgewachsen in Armut und Not. Die Eltern kämpfen um das tägliche Brot. Ohne Perspektive, keine Zukunft. Die Kindheit wird ihnen genommen. Schule, die werden sie niemals seh‘n. Ihren Namen schreiben, das können sie vielleicht. ... |
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15 | Rudi rennt | |||
Vorschautext: Rudi rennt.. https://t1p.de/qup9 Ach was ist unser Rudi doch so adrett und schick. So rank und schlank, sein gestählter Körper anzuseh‘n. Ja ja, der Rudi, 65 Lenze zählt er schon, aber gehört trotzdem noch nicht zum alten Eisen! In jedem Sportler-Shop ist er zu Haus, denn da kennt er sich aus. Er kauft so manchen Sportlerschuh, denn er muss sie alle haben! ... |
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14 | Winterwald | |||
Vorschautext: Winterwald Gedanken von Pitt https://t1p.de/qup9 Der Wald steht so still und schweigend, so kahl und schlafend da! Stille, selbst der Wind schweigt und kein Blatt mehr auf die Erde fällt. Der Tag so kurz und grau! Wolken türmen sich auf, machen sich bereit auf eine kalte Winterzeit Das Getier schläft schon im hohlen Baum. Weit und breit kein Reh, kein Fuchs und Dachs. ... |
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13 | Die letzte Seite | |||
Vorschautext: Die letzte Seite. Poesie von Pitt https://t1p.de/qup9 Als ich ihn bekam, den kleinen schwarzen Block, da war ich grad im sechsten Jahr. Wer ihn mir hat gegeben, das weiß ich heut nicht mehr! So neu und unbeschrieben, die Seiten noch unberührt. Der, der ihn mir hat übergeben, sagte mir, die Blätter dieses Blocks werden niemals leer. Jede Seite ist für einen Tag in deinem Leben vorbestimmt. Die letzte Seite, die wird es auch noch geben, nur wann, das weißt du nicht? ... |
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12 | Wintersturm | |||
Vorschautext: Wintersturm ! Poesie v. Pitt Rasend, tobend vor Zorn zieht er, der Wintersturm, über’s weite kahle Land. Urgewalten gleich, peitschende Eiskristalle, stechend wie tausend Nadeln, zerreißen beim Wandern durch die schneebedeckte Natur, mein Gesicht. Heulend wie der Leibhaftige persönlich, streifen sie über die gefrorenen Felder und Auen. Die kalten Winterstürme am Tag und in der Nacht ! Äste brechen, morsche Stämme krachend auf den gefrorenen Boden niederstürzen. Wie hundert zornige Reiter mit donnernden Hufen ziehen sie über‘s kalte Heimatland. ... |
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11 | Verlaufen...! | |||
Vorschautext: Verlaufen...! v.Pitt https://t1p.de/qup9 Entspannt,zufrieden mit mir im reinen gehe ich durch den weißen Winterwald. Es fröstelt mich doch mir ist nicht kalt. Die Wege auf denen ich wandere sehen so gleich aus. Es schneit, ich gehe schneller, der Dunst meines Atems ziehen wie kleine Dampffetzen dahin. Mir kommt langsam in den Sinn,verlaufen hab ich mich. Noch keine Panik aber ein ungutes Gefühl. ... |
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10 | Verlaufen...! | |||
Vorschautext: Verlaufen...! v.Pitt https://t1p.de/qup9 Entspannt, zufrieden mit mir im Reinen, gehe ich durch den weißen Winterwald. Es fröstelt mich, doch mir ist nicht kalt. Die Wege auf denen ich wandere sehen so gleich aus. Es schneit, ich gehe schneller, der Dunst meines Atems ziehen wie kleine Dampffetzen dahin. Mir kommt langsam in den Sinn, verlaufen hab ich mich. Noch keine Panik, aber ein ungutes Gefühl. ... |
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9 | Schauspieler des Lebens...! | |||
Vorschautext: Schauspieler des Lebens... v. Pitt Als du geboren wurdest auf dieser weiten Welt, da hat man dir eine Rolle zugeteilt. Und du bist in diesem Film des Lebens die Hauptperson ! Deine zugeteilte Hauptrolle, die spielst du so perfekt. Spielen wirst du sie einmal froh oder traurig ebenso. Dein Drehbuch, für dein ganzes Dasein auf dieser schönen Welt, ist schon geschrieben. Deine zugewiesene Rolle wirst du lernen, kein anderer Mensch wird sie von dir übernehmen ! Der Film von deinem Leben ist schon abgedreht, du bist nur noch der Statist. ... |
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8 | Heimat! | |||
Vorschautext: HEIMAT…! Kurzgeschichte v. Pitt. HEIMAT… nur ein Wort und doch bedeutet es so viel. Es bedeutet, Geborgenheit, Kindheit, Glück, Familie und Zufriedenheit. Deine eigene kleine Welt, eine Welt in du hineingeboren wirst und die du eines Tages auch wieder verlässt. * Vater und Mutter sind für dich die Sonne, sie geben dir Wärme und Geborgenheit. Heimat aber lässt dich nie mehr los. HEIMAT bedeutet, Elternhaus, dein kleiner Sandkasten in dem du Sandkuchen gebacken hast. Die große Eiche auf deinem Schulhof, unter der du deinen ersten Kuss bekamst. * ... |
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7 | Der Händler | |||
Vorschautext: Der Händler...! http://sommerwind1.simplesite.com/ Lyrik von Pitt Ein kleines unscheinbares Männlein, das war er gewesen. Auch in allem gewandt und sehr belesen. Keiner von den Leuten war ihm im Handeln überlegen. *** Er konnte schachern, feilschen doch betrogen, das hat er nie. Man sagte über ihn: ... |
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6 | Daheim gewesen | |||
Vorschautext: Daheim gewesen! Gedanken von Pitt http://sommerwind1.simplesite.com/ *** Ich bin gezogen in der weiten Welt umher. Wollt ferne Länder sehn ! Das Unbekannte erleben. *** Fremden Menschen die Hände geben. Mit dem Rucksack und wenig Geld rund um die Welt. ... |
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