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Anzahl Gedichte: 45
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 16.429 mal
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Titel
45 Das Pergament
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Das Pergament!
Poesie von Pitt.

Nimm ein Stück Pergament!
Dazu eine Feder!
Dann das alte Tintenfass!
Anschließend fange an zu schreiben.
Schreibe jeden Tag ein Wort.
Ein Wort, das dir wichtig ist.
Denn jedes Wort, das du schreibst!
Formt sich zu einem Gedanken.
Sieben Tage, vier Wochen, zwölf Monate im Jahr!
...
44 Herbst
Vorschautext:
Herbst
Gedanken voll von Poesie

Laub... so weit das Auge reicht.
Meine Schritte gleiten so leicht durch die friedliche Zeit.
Dich anzunehmen bin ich allzeit bereit.

Herbst... die Natur geht schlafen.
Erwache du bunte Zeit.
Blätter fallen, Bäume wechseln das Kleid.

Nebel steigen auf, kalter Tau auf Wiesen und Feldern.
...
43 Der Bittsteller
Vorschautext:
Der Bittsteller!
Geschrieben von Pitt!

Oh, du armer Mensch!
Da stehst du nun.
Malocht ein Leben lang.

Fünfzig Jahre den Buckel krumm gemacht.
Deine Familie hast du so mit Ach und Krach durchgebracht.
Und jetzt?

Du kannst nicht mehr!
...
42 Die Windmühle
Vorschautext:
Die Windmühle 
Eine Kurzgeschichte von Pitt.

Diese Geschichte spielte sich in einer kleinen Stadt ab, wo das Leben noch seinen gemächlichen Gang ging.
Am Rande dieser Stadt wohnte ein älterer Herr mit seiner Frau in einem Häuschen mit einem wunderschönen Garten davor.
Wir Kinder gingen jeden Morgen an diesem herrlichen Garten auf dem Weg zur Schule daran vorbei.
Uns gefiel der Garten zwar gut, aber was wir am meisten liebten und mochten war diese wunderschöne Windmühle.
Ihre Flügel aus silbernen Alublech glänzten in der Sonne und aus der Türe schaute eine kleine Müller Figur heraus.
Ich weiß noch genau, wie der alte Mann sie gebaut hatte.
Es war im Frühjahr vor acht Jahren, als ich wie immer an dem Garten vorbeikam.
Vor dem kleinen Haus stand der klapprige Lieferwagen des alten Herrn.
Dieser war beladen mit Baumaterial, Alublech und anderen Dingen.
...
41 Der kleine Gummibaum
Vorschautext:
Der kleine Gummibaum!
Von Pitt.

Am Tag, als wir uns beide vermählten, da hat man ihn uns geschenkt.
Oh, was hatten wir uns darüber gefreut.

Er war noch klein und fein.
Sechs grüne Blättchen und ein dürrer Stamm in einem kleinen Topf
Eingepackt in Seidenpapier und einer Schleife drumherum.

Wir stellten ihn auf die Fensterbank in unserer guten Stube.
Gossen ihn, hegten und pflegten ihn.
...
40 Der alte Fischer
Vorschautext:
Der alte Fischer. v. Pitt


Oh alter Fischersmann was bist du noch ?

Was kannst noch?

Bist zu nichts mehr nütze.

Ja...früher warst du der Beste auf dem Meer.

Doch heute nimmt man dich nicht mehr ernst.
...
39 Oh Tag hinfort mit dir
Vorschautext:
Oh Tag hinfort mit dir...


Oh Tag, ich hab die Stunden mit dir genossen, doch jetzt wird es Zeit für dich zu geh’n.

Der Abend wird den Platz von dir,oh Tag, gebührend noch vertreten.

Vorbereiten werde ich mich auf die Nacht und der Schlaf wird mein Begleiter sein.

Gedanken von des Tages Müh zieh’n im Geiste an mir vorüber

Sie fragen mich ,, Hast du die Stunden gut gelebt?"
...
38 Mein Garten der Seele
Vorschautext:
Mein Garten der Seele v. Pitt

Oh du mein Garten, mit all deiner Pracht was hast du aus meinem Herzen gemacht?
Blütenpracht, Sträucher Bäume und Vogelgezwitscher erfüllen mich zutiefst.
Ich wandere und wandele in meinem Geiste in dieser grünen Oase der Stille und schaue
mich um

Dort eine Rose, da ein Veilchen und noch vieles mehr gibt es zu seh’n.
Doch an manchen Stellen sind kleine Löcher, diese sagen mir... erfülle sie mit Leben!
Den kahle Stellen und triste Löcher können dir und mir keine Freude geben.
Es sind Wunden in meiner Seele die ich schließen werde.

...
37 Meine Jahre- Deine Jahre
Vorschautext:
Meine Jahre – Deine Jahre. von Pitt

Meine Jahre, verflogen im Sturm der Zeit.

UND DEINE?

Sie sind dahingegangen, wie Sandkörner weggeweht im Wind.

UND DEINE?

Ich habe es nicht gefühlt, wie das Alter kam.

...
36 Der Straßenhund
Vorschautext:
Der Straßenhund...
Eine Kurzgeschichte von Pitt

An einem regnerischen Tag saß ich im Bistro bei einem Kaffee, im Mai.
Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meinen Nerven ziemlich am Ende und sah kein Ziel vor Augen
In Gedanken versunken schaute ich zum Fenster raus.
Was ich da sah?
Das war Regen, Regen, oh welch ein Graus.
Und dabei sah ich ihn zum ersten Mal, einen kleinen Straßenhund.
Sein Fell, so pitschnass und die Füßchen so wund.
Er tat mir so leid, der kleine Kerl.
Ich ließ meinen Kaffee steh’n und ging hinaus zu ihm.
...
35 Der alte Saxophonist
Vorschautext:
Der alte Saxophonist

Als ich alleine ging über den großen Platz, da sah ich ihn zum ersten Mal, den alten Saxophonisten.

Die Hose zerrissen, das bunte Hemd so zerschlissen.

Doch er spielte wie ein junger Gott, seine Lieder auf eine eigene wunderbare Weise.

Die ich sofort verstanden habe .

Er spielte mit seinem Herzen, einmal mit Freude und einmal mit tiefen Schmerzen.

...
34 Gedanken einer längst vergessen Zeit
Vorschautext:
Gedanken einer längst vergangener Zeit.
Ein Gedicht von Pitt

Das Wetter ist so trübe und ich sitze hier und zermartere mir meine alte Rübe.

Ach was waren das noch Zeiten, ja ja früher war doch alles besser .

In meiner Jugend da gab‘s noch die Disco vom allerfeinsten.

Die Hemden waren kunterbunt und die Röckchen der Mädels soooo klein und kurz, dass es eine Augenweide war, wenn man sie sah .

Und Autos die waren noch eine Schönheit weit und breit.
...
33 Träume und Illusionen
Vorschautext:
Träume und Illusionen
Nachgedachtes von Pitt

Träume.... Was sind Träume ?

Träume.... sind Illusionen, die nie in Erfüllung gehen.

Träume.... sind wie junge Bäume, sie wachsen schnell hoch hinauf in den Himmel.

Und merken dann, dass sie nicht die Kraft haben, um den Stürmen der Zeit zu besteh‘n.

Träume.... auch sie widerstehen nicht der Nacht vor dem Morgen.
...
32 OBACHLOS
Vorschautext:
OBDACHLOS.
Ein Gedicht von Pitt
Ich werde den Schmerz nicht spüren den man mir zugefügt.
Ich werde ihn hinnehmen und ihn bitter ertragen.
Meinen Kopf werde ich nicht senken, ich werde ihn erheben und aufrecht geh’n
Tränen werde ich keine vergießen, sondern ich werde lächel‘n und mich innerlich freue‘n über die Qual die man mir zugefügt……
Ihr könnt mich schlagen oder sonstige Pein an mir begeh’n und trotzdem werde ich aufrecht geh’n
Die Kraft könnt ihr mir nehmen, doch meinen Mut könnt ihr mir nicht stehlen.
Ich werde einsam geh’n….meinen Weg durch Wind, Sturm, Regen und Sonnenschein.
Ich werde ihn geh‘n mit dem Wenigen, das ich habe ganz allein.
Mein Schlafsack alt, schäbig und abgewetzt ist mein Heim.
Meine Habseligkeiten passen in eine Tüte aus Plastik von dem Discounter.
...
31 Träume
Vorschautext:
Träume
Gedicht von Pitt

Träume...zerplatzen wie Seifenblasen im Wind.

Und warum? ... weil es Träume sind.

Träume... du träumst sie ein Leben lang.

Du träumst sie als Kind, du träumst sie, wenn du ein Mann geworden bist

Träume... begleiten dich auf Schritt und Tritt, du nimmst sie überall mit.
...
30 Das unheimliche Haus
Vorschautext:
Das unheimliche Haus
Ein Gedicht von Pitt

Das alte Haus am Eck, am Ende der Straße.
Oh was haben wir Kinder uns gefürchtet, vor diesem dunklen Haus.
Oh welch ein Graus, oh welch ein Graus.
Die Erwachsenen, die haben uns erzählt.
Dort gehen die Geister ein und aus.
Hexen, Trolle, böse Zwerge und andere unheimliche Wesen schwingen ihre Besen.
Aber so neugierig wir auch waren, so wollten wir das Ganze doch ergründen.
Also auf auf, keine Angst gezeigt, los ihr Buben, auf ihr Mädchen hinein ins dunkle Haus.
Ach was hatten wir ne Angst, doch die Neugier war so groß .
...
29 Meine Jahre-Deine Jahre
Vorschautext:
Meine Jahre – Deine Jahre.
von Pitt

Meine Jahre, verflogen im Sturm der Zeit.

UND DEINE?

Sie sind dahingegangen, wie Sandkörner weggeweht im Wind.

UND DEINE?

Ich habe es nicht gefühlt, wie das Alter kam.
...
28 Ich weiß nicht wie das geht, Mutter zu sein
Vorschautext:
Ich weiß nicht wie das geht, Mutter sein?

Eine Kurzgeschichte von Pitt

Sie war noch jung und unerfahren.
Die Liebe kannte sie noch nicht, liebte die Experimente.
Party, Disco, feiern bis zum Morgengrauen.
Sie machte sich keine Sorgen, lebte heute und nicht erst morgen.

Fünf junge Leute, sie gingen noch zur Universität, morgens lernen und abend‘s ?
Unbeschwert und keine Ahnung von den Folgen.
Die Pille, sie gab es noch nicht, egal es geht schon gut.
...
27 Mutter oh Mütterlein
Vorschautext:
Mutter oh Mütterlein

Oh Mutter...du gabst mir das Leben.

Oh Mutter... hast mir deine ganze Liebe gegeben

Oh Mutter... du hast mit mir geweint und mit mir gelacht.

Oh Mutter... hatte ich Schmerz und Pein, hast du an meinem Bett gewacht.

Oh Mutter... bist mir immer Fels gewesen, hast mit mir all die Märchen vorgelesen.

...
26 Abendgedanken
Vorschautext:
ABENDGEDANKEN...
Poesie von Pitt…

Gedanken schleichen sich ein in meinem Kopf.
Was wollen sie mir sagen, was sollen sie bedeuten?
Wollen sie mir Schlechtes bringen oder muss ich mich gar fürchten in der tiefen schwarzen Nacht, mich zu verirren.

Öffne nicht die Tür zu deinen Gedanken, gehe nicht in diesen Raum deiner wirren Geistesleere.
Gedanken die sind frei, so sagt man es in des Volkes Munde.
Doch die Gedanken am Abend, die bringen mir die Kunde von des Tages Mühe und der Last.

Ich liege auf meiner Schlafstätte und kämpfe mit meinen Gedanken um die Wette.
...
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