Die Abreise

Ein Gedicht von Pitt
Die Abreise...
Ein Gedicht von Pitt

Nun hab ich verlassen, die kleine Stadt, wo ich verbrachte meine schöne Jugendzeit.

Diese meine Stadt, in der ich gelebt hab so lange Zeit.

Jetzt ziehe ich rüstig meiner Wege.

Und niemand von meinen sogenannten Freunden gibt mir persönliches Geleit.

Doch nach all den wundervollen Jahren, bin ich nun bereit, was Neues zu erkunden.

Ich ziehe frohen Mutes meiner Wege, um den Erdball zu umrunden.

Verlasse meine Lieben, verlasse Heim und Herd, das mir soviel wert gewesen.

Ach und du meine liebste Holde, sollst keine bittere Träne weinen.

Ja du sollst nicht traurig sein, meine Schönste aller Schönen.

Denn irgendwann, da komme ich wieder heim zu dir.

Ja dann werd ich dich in die Arme nehmen, um uns wieder in Liebe zu vereinen...

© Worte von Pitt

Informationen zum Gedicht: Die Abreise

82 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
09.08.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pitt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige