An meine Jugendfreunde....

Ein Gedicht von Linda Li
Unsichtbare Fäden
verbinden...schweigen
über lange Zeiten....über Ewigkeiten
Wunden verheilen.... schweigen und treiben
plötzlich sprechen sie wieder
die Lieder
brechen dich nieder
bis du beginnst zu rufen
wo bist du..... du..... du....
habe Gesichter im Herzen
meistens verbunden mit Schmerzen
manchmal schreien sie...
bis ich die Fäden zieh...
in einer Schwühle...
die es mir schwer macht das...
das Atmen......atmen...atmen
Schatten ziehen vorbei
leben sie noch....
die ich einstmals liebte...verehrte... spürte
sag...Leben
sag mir's.....mit beben
leben sie noch...
die ich liebte
und denen ich gönnte das gleiche Glück
niemals zurück....
dazu stehe ich
ich weiß dass Gott siebte
ich hab mir die Seele aus dem Leib geweint
weil ich sie mit mir nehmen wollte
und nicht konnte
ich fand keinen Trost
bis du mir sagtest
für den Rest wird alles gut
...........alles gut............

Li 11. April 2010

Informationen zum Gedicht: An meine Jugendfreunde....

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10.09.2011
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