Profil von Karina Böhm

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Anzahl Gedichte: 83
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Gedichte gelesen: 41.200 mal
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Titel
43 Alltäglicher Interpretationsansatz
Vorschautext:
Der eigene Ansatz mag sein so schlicht,
Trotzdem ist kein Ende in Sicht.
Man sich nach jedermann richtet,
Wenn man diese Erkenntnis sichtet.
Das Ergebnis so individuell,
Alternativen sich ergeben schnell.

Es geht um dies man glaubt eskaum,
So sind's die Bilder in jedem Raum,
Die entstehen im Alltag -
Jeder die Sicht nimmt wie er mag.
Was bei uns doch unbewusst geschieht,
...
42 Unzertrennlicher Halt
Vorschautext:
An diesem jenen Tag
Man realisiert,
Was man am meisten mag.
Ist's das was man nie verliert.

Ob Sonne oder Regen,
Ob sonst andre Umstände -
Familie wird's immer geben.
So wird sie haben kein Ende.

So kann man sie nicht wählen,
Ein jeder zu einem Ganzen wird,
...
41 Ich vermisse dich
Vorschautext:
Stell dich nicht so an sagen sie.
Doch ich frag mich nur wie.
Wie es geh'n soll frag ich mich.
Weil ich doch vermisse dich.
Mehr als alles andere hier.
Fehlst so - das sag ich dir.

Merk nur ich wie es ist.
Wenn man sein Seelenverwandten so vermisst.
Auch wenn's meine Entscheidung war.
Fehlst du mir ganz und gar.
Jahrelang unzertrennlich.
...
40 Die falsche Identität
Vorschautext:
Die Frage ob es diese gibt
Ist so leicht zu verneinen.
Man könnte jedoch meinen,
Dass es immer falsch und richtig gibt.

Betrachtet man Identität auf subjektiver Weise,
So müsste sich ergeben:
Unser Ich nur aus Fehlern würd bestehen.
Begeben wir uns nun auf eine Reise:

Denken an richtig und falsch,
So fällt uns dabei auf,
...
39 Dieses eine Datum
Vorschautext:
Weiß noch genau wie es war,
Damals vor 3 Jahren hier:
Stand wie 'n Häufchen Elend vor der Tür.
Heute erholt ganz und gar.

Werd dies Datum nie vergessen.
Harmonie, Liebe mir fehlte,
Ich mich dort nur noch quälte.
Habt mich von diesem Leid entrissen.

Mich fröhlicher hat gemacht,
Dass Rückhalt hier wird gegeben;
...
38 Du = mein Leben
Vorschautext:
Viel will ich nich -
Will nur dich.
Unvorstellbar wäre dieses Leben,
Würd es dich nich geben.
Will deine Nähe und Wärme -
Dich hier haben so gerne.

Zählt nich der Ort an dem wir sind,
Nur dass ich bei dir bin.
Man glaubt es kaum:
Vergess mit dir gar Zeit und Raum.
Bist all das nach dem ich immer strebe -
...
37 Streben nach Begleiter
Vorschautext:
Was sollt uns dieses Leben
Gar ohne Freundschaft geben?
Momente, die uns so entzücken,

Man wird so oft noch zurück blicken.
Gute und schlechte Momente;
Gar traurige, schöne Elemente.

Dabei fragt man sich:
Wer war alles da für mich?
Wer ist mit mir durch dick und dünn?

...
36 Trauer, die sich lohnt
Vorschautext:
So nah und doch so fern,
So warm und doch so kalt,
So leise deine Stimme hallt,
So nah ich dich doch hätte gern.

Spür deine Wärme zwar nicht hier,
Spür nichts durch direkten Kontakt,
Spür keine Berührungen sacht,
Spür Wärme jedoch in mir.

Du genauso weist wie ich,
Du nun bist am falschen Ort,
...
35 Du bleibst im Herzen
Vorschautext:
Warum die besten Leute,
Uns schon verlassen heute,
Warum sie gehen einmal
Und uns nur noch bleibt die Wahl:
Zu realisieren,
Das Leben unser Umfeld wird minimieren.

So befreit du nun bist -
Wie lang ein schmerzfreies Leben du hast vermisst!
Ist's dennoch zu früh - man glaubt es kaum,
Hinterlässt so einen leeren Raum.
Wir können nicht verstehen,
...
34 Mauer steht - Herz berührt
Vorschautext:
Man funktioniert und funktioniert,
Spielt hin und wieder den Held,
Baut 'ne Fassade nach außen auf,
Wird schon alles nehmen seinen Lauf.

Will so wenig wie möglich dran denken,
Sich viel lieber ablenken.
Man versucht es mit so vielem,
Sind Erinnerungen einem jedoch geblieben.

Man sich kaum noch traut drüber zu reden,
Es besser ist mit einem Lächeln weiterzugehen.
...
33 Du wünscht es dir
Vorschautext:
Sie würde wollen dass du wirst glücklich wieder,
So gehe senkrecht auf und nieder,
Lass diese Trauer gehen vorüber,
Und singe stolz deine Lieblingslieder.

Auch wenn du sie wirst sehr vermissen,
Lass sie sich keine Sorgen machen müssen,
Lass sie viel lieber wissen,
Es hat dich nicht ganz zerrissen.

Auch wenn's sich gerade so anfühlt,
Du dich fühlst so ausgekühlt,
...
32 Ihr seid immer da!
Vorschautext:
Wenn Leute dich nicht lange kennen,
Sich trotzdem in deine Probleme verrennen,
Um für dich da zu sein,
Weil sie keinen lassen allein.
Wenn sie sich aufopfern für jeden
Und keinen stehen lassen im Regen,

Dann sind sie echt viel wert.
Sind die, deren Freude sich vermehrt,
Wenn sie Andren helfen können.
Die Anderen auch Freude gönnen.
Die an das Gute glauben in jedem
...
31 Jeder so hilflos
Vorschautext:
Aller Anfang sei so schwer?
Doch was wenn Eins nach dem Andern kam daher?
Es kommt der eine Niederschlag,
Der erdrückend wirkt auf dich an diesem Tag.
Es tut weh - das ist jedem klar,
Jedoch war's Schicksal ganz und gar.
Drum kann dir niemand wirklich helfen,
Wieder aufstehen hat bald zu gelten!

Du weist nicht wie - das glaub ich dir,
Fragst dich was das alles soll hier.
Kann keiner beantworten - wird offen bleiben,
...
30 Wir kehren wieder zurück
Vorschautext:
Als Kind fing alles an.
Man traute sich ans Laufen heran.
Doch wirklich Laufen lernt man nicht so schnell,
Anfangs ist die Welt ja noch so grell.

Alles scheint so einfach!
Alles noch so leicht.
Man spielte einfach am Bach.
All die Einfachheit mit der Zeit jedoch vergleicht.

Pflichten kannte früher keiner,
Erst Motorik und Gestik wurden immer feiner.
...
29 Mach dich frei
Vorschautext:
Ganz plötzlich doch geschieht dies.
Verlässt nun dieses dunkle Verließ.
Schaust nach oben, schaust dich um:
Regenbogen überall um dich herum!

Umgeben von Menschen und Wärme,
Schwimmst in einer warmen Therme.
Spürst wie gemütlich es doch ist,
Wenn du im Paradies bist.

Der Blitz schlägt ein - alles dunkel!
Kein Stern der hier noch funkelt.
...
28 Du hilfst
Vorschautext:
Manchmal braucht man es nunmal,
Man hat ja keine Wahl.
Alles macht doch so viel Sinn,
Wenn man etwas bekommt hin.

Du wirst mal wieder gebraucht?
Welch Freude da doch auftaucht!
Hilfst gerne bei anderem Leid,
Nutzt sogar dafür gerne deine Zeit.

Ist's komisch wenn du bemerkst:
Des anderen Kummer ist dir was wert.
...
27 Unsere lange Zeit!
Vorschautext:
232 Tage ist schon eine lange Zeit,
Bin für noch viel mehr bereit.
Es ist zwar nicht so lang,
Frag mich dennoch wie die Zeit vorüber gang:
Ein bisschen holprig ein bisschen schwer,
Da immer wieder Streit kam daher.

Dennoch werd ich sie nie vergessen,
Niemand kann sich damit messen!
Da einzigartig alles war,
Wie nach dem Streit hier und da,
Man sich versöhnte unbedingt,
...
26 Die Leere in uns
Vorschautext:
Die Welt scheint so leer.
Um dieses aufzuzeigen,
Stehen nun folgende Zeilen.
Doch wie komm ich auf dem Begriff leer?

So ist zu klagen:
Gefühle zeigt kaum einer.
Doch dies bemerkt so keiner.
Woher sollen wir auch die Zeit dafür haben?

Wir zerbrechen daran.
Wir bemerken es erst dann,
...
25 Was soll dies nur?
Vorschautext:
Will nicht mehr dieses Leben,
Will nicht mehr nur erleben,
Dass man nur Druck empfängt,
Tagtäglich nur Vorwürfe kennt.

Will nicht mehr nur diesen Schmerz,
Brauch mehr für dieses zarte Herz,
Das leider hier noch schlägt
Und nach mehr Frieden strebt.

Macht man denn nichts richtig,
Ist denn nicht ersichtlich,
...
24 Zwei Jahre sind nicht viel.
Vorschautext:
Niemals werde ich es schaffen
Deinen Verlust zu verkraften
Niemals werde ich es verstehen
Deinen Tod zu sehen

Niemals werde ich gehen lassen
Deine wundervolle Seele
Niemals werde ich vergessen
Deine Art wie sie war.

Selbst nach diesen zwei Jahren
Bist du mir noch so nah
...
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