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| 34 | Des Volkes Parasitenplage | |||
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Vorschautext: Ich spreche gern und dann auch laut von Würmer und von Läuse Doch darf man heute nicht mehr laut über die Läuse reden irrtümlich könnt es sonst vielleicht Verwechslungen geben? ... |
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| 33 | Die Bucht | |||
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Vorschautext: Meeresrauschen sanfte Wellen brechen das Licht der Sonne Funkelnde Sonnenkristalle auf dem Auf und Ab der Wellen Warmer, weißer, glitzernder Sand der die Füße streichelt bei jedem Schritt Der leichte, warme Wind der Sonne der spielend auf meiner Haut ... |
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| 32 | Ein verregneter Morgen | |||
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Vorschautext: Grau in Grau das Licht das durch meinen Fenster dringt Gebrochene Stille vom Lärm... der Straße Feuchter Asphalt spritzende Pfützen Nichtendende Rinnsale ... |
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| 31 | Frühlings Erwachen | |||
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Vorschautext: Wiederkehrender Frühling Erwachendes Leben Momente der Glückseligkeit des menschlichen Seins... © Horst Bulla |
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| 30 | Gedanken der Versuchung | |||
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Vorschautext: Deine Lippen Dein Mund Deine Stimme Deine Augen Dein Blick Dein Haar Deine Brüste Dein Körper Ein Tal des Verlangens Ein Berg der Sinnlichkeit Ein Strom der Leidenschaft ... |
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| 29 | Liebesgeflüster | |||
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Vorschautext: Beflügelte, lieblich heiße Worte… auf meiner Zunge Bei jedem Satz den ich dir zart und sanft… An deinem Nacken entlang... in deinem süßen sinnlichen ... |
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| 28 | Nachtströme | |||
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Vorschautext: Die ruhigen Ströme der dunklen Nacht... Durchfluten die tiefen Täler des Schlafes... Bis sie sich an den Klippen des Morgens brechen... ... |
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| 27 | Tiefdringend | |||
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Vorschautext: Schweigende noch unausgesprochene Worte Durchbrechen meine Seele mein Ich mein Sein Wenn Du in die Tiefe meiner verborgenen Träume Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen blickst... ... |
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| 26 | Wärmende Sehnsucht | |||
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Vorschautext: Sonnenstrahlen durchbrochen von Wolken spiegeln sich im Meer meiner Seele wärmen die schäumenden Wogen meiner Sehnsucht… © Horst Bulla |
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| 25 | Der Flug des Kranichs | |||
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Vorschautext: Der Kranich unter seinem Flug ist der Mensch nur noch bedeutungslos... Klein und Nichtig all das... was der Mensch für wichtig hält! © Horst Bulla |
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| 24 | Der Zettel | |||
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Vorschautext: Ein Zettel nur ein lieblos zerknülltes Stück Papier Doch wichtig! Denn er stammt von ihr... Wie konnte das… wie konnte das mir nur passieren? ... |
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| 23 | Das Leben des kleinen Mannes | |||
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Vorschautext: Arm geboren... arm gehalten arm gestorben Gelebt in Armut... gelebt in Bescheidenheit gelebt in Verzicht Wenig Freude... wenig Erholung wenig Geld ... |
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| 22 | Vergänglichkeit | |||
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Vorschautext: Das Verlangen nach Unendlichkeit durchzieht die Täler der Jugend Lässt uns die Vergänglichkeit des Lebens für eine Zeit lang vergessen... © Horst Bulla |
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| 21 | Der Tanz der Kraniche | |||
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Vorschautext: Tanzende Kraniche Beim Liebesspiel: als Zeichen... der Zuneigung als Geste... der Zusammengehörigkeit als Ausdruck... des Wohlbefindens Ein Tanz… zur Vertiefung ... |
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| 20 | Schattengeister | |||
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Vorschautext: Schattengeister überall... Nachts besonders leise auf ganz gemeiner Weise Schleichen sie in den Gedanken Von den Sorgenvollen Ängstlichen und Kranken Schattengeister überall ... |
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| 19 | Hoffnung auf Vergebung | |||
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Vorschautext: Tränen, in den Augen vom eisigen Wind Eile ich fort weiter und weiter Gedankenlos ohne zu sehen Trage das Gestern mit mir ... |
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| 18 | Meiner Seele tiefster Grund | |||
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Vorschautext: Ingrid Elisabeth (Erinnerungen) Wenn dein Bild im Meer sich spiegelt bis in meiner Seele tiefster Grund werd` ich deinen Blick nie mehr vergessen und auch nicht dein lieblich Mund. © Horst Bulla |
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| 17 | Will mich an dir betrinken | |||
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Vorschautext: Wenn ich, dich seh` du Göttin... meiner „Sinne“ Will ich mich maßlos an dir und deiner göttlich` Liebe nur betrinken… Die Süße deines sinnlich` lieblich` Weines ... |
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| 16 | Der Liebe „Qual" | |||
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Vorschautext: Oh meine Liebste sage mir wie kann ich dich betören? Mit Liebesschwüre oder Wein? Mit sanften Blick und starken Arm? Mit Rosen ... |
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| 15 | Der Mensch (als Nichts) | |||
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Vorschautext: Der Mensch er ist geboren um zu leben Doch meistens läuft sein Leben daneben… Er lebt, sein Leben meistens nicht ist Arbeitstier bleibt armer Wicht... ... |
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