Profil von Horst Bulla

Typ: Autor
Registriert seit dem: 05.04.2016
Alter: 67 Jahre

Pinnwand


Horst Bulla, geboren 1958, deutscher Freidenker, Dichter und Autor.
Bücher, Gedichte, Kurzgeschichten, Geschichten, Erzählungen, Texte, Artikel, Aphorismen, Sprüche, Zitate und Publikationen.

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Anzahl Gedichte: 94
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Titel
34 Des Volkes Parasitenplage
Vorschautext:
Ich spreche gern
und dann auch laut
von Würmer
und von Läuse

Doch darf man heute
nicht mehr laut
über die Läuse reden
irrtümlich
könnt es sonst
vielleicht
Verwechslungen geben?
...
33 Die Bucht
Vorschautext:
Meeresrauschen
sanfte Wellen
brechen das Licht der Sonne

Funkelnde Sonnenkristalle
auf dem Auf und Ab der Wellen

Warmer, weißer, glitzernder Sand
der die Füße streichelt bei jedem Schritt

Der leichte, warme Wind der Sonne
der spielend auf meiner Haut
...
32 Ein verregneter Morgen
Vorschautext:
Grau in Grau
das Licht
das durch meinen
Fenster dringt

Gebrochene Stille
vom Lärm... der Straße

Feuchter Asphalt
spritzende Pfützen

Nichtendende Rinnsale
...
31 Frühlings Erwachen
Vorschautext:
Wiederkehrender Frühling
Erwachendes Leben
Momente der Glückseligkeit
des menschlichen Seins...

© Horst Bulla
30 Gedanken der Versuchung
Vorschautext:
Deine Lippen
Dein Mund
Deine Stimme
Deine Augen
Dein Blick
Dein Haar
Deine Brüste
Dein Körper

Ein Tal des Verlangens
Ein Berg der Sinnlichkeit
Ein Strom der Leidenschaft
...
29 Liebesgeflüster
Vorschautext:
Beflügelte, lieblich
heiße Worte…
auf meiner Zunge

Bei jedem Satz
den ich dir zart
und sanft…

An deinem Nacken
entlang...
in deinem süßen
sinnlichen
...
28 Nachtströme
Vorschautext:
Die ruhigen
Ströme
der dunklen Nacht...

Durchfluten
die tiefen Täler
des Schlafes...

Bis sie sich
an den Klippen
des Morgens
brechen...
...
27 Tiefdringend
Vorschautext:
Schweigende
noch unausgesprochene Worte

Durchbrechen meine Seele
mein Ich
mein Sein

Wenn Du in die Tiefe
meiner verborgenen Träume
Sehnsüchte, Ängste
und Hoffnungen blickst...

...
26 Wärmende Sehnsucht
Vorschautext:
Sonnenstrahlen
durchbrochen von Wolken
spiegeln sich im Meer meiner Seele
wärmen die schäumenden Wogen
meiner Sehnsucht…

© Horst Bulla
25 Der Flug des Kranichs
Vorschautext:
Der Kranich
unter seinem Flug
ist der Mensch
nur noch bedeutungslos...

Klein und Nichtig
all das...
was der Mensch
für wichtig hält!

© Horst Bulla
24 Der Zettel
Vorschautext:
Ein Zettel
nur ein lieblos
zerknülltes
Stück Papier

Doch wichtig!
Denn er stammt
von ihr...

Wie konnte das…
wie konnte das
mir nur passieren?
...
23 Das Leben des kleinen Mannes
Vorschautext:
Arm geboren...
arm gehalten
arm gestorben

Gelebt in Armut...
gelebt in Bescheidenheit
gelebt in Verzicht

Wenig Freude...
wenig Erholung
wenig Geld

...
22 Vergänglichkeit
Vorschautext:
Das Verlangen
nach Unendlichkeit
durchzieht
die Täler der Jugend

Lässt uns
die Vergänglichkeit
des Lebens
für eine Zeit lang
vergessen...

© Horst Bulla
21 Der Tanz der Kraniche
Vorschautext:
Tanzende Kraniche

Beim Liebesspiel:
als Zeichen...
der Zuneigung
als Geste...
der Zusammengehörigkeit
als Ausdruck...
des Wohlbefindens

Ein Tanz…
zur Vertiefung
...
20 Schattengeister
Vorschautext:
Schattengeister überall...

Nachts besonders leise
auf ganz gemeiner Weise

Schleichen
sie in den Gedanken

Von den Sorgenvollen
Ängstlichen und Kranken

Schattengeister überall
...
19 Hoffnung auf Vergebung
Vorschautext:
Tränen, in den Augen
vom eisigen Wind

Eile ich fort
weiter und weiter

Gedankenlos
ohne zu sehen

Trage
das Gestern mit mir

...
18 Meiner Seele tiefster Grund
Vorschautext:
Ingrid Elisabeth (Erinnerungen)

Wenn dein Bild im Meer sich spiegelt
bis in meiner Seele tiefster Grund
werd` ich deinen Blick nie mehr vergessen
und auch nicht dein lieblich Mund.

© Horst Bulla
17 Will mich an dir betrinken
Vorschautext:
Wenn ich, dich seh`
du Göttin...
meiner „Sinne“

Will ich mich maßlos
an dir und deiner
göttlich` Liebe
nur betrinken…

Die Süße
deines sinnlich`
lieblich` Weines
...
16 Der Liebe „Qual"
Vorschautext:
Oh meine Liebste
sage mir
wie kann ich dich
betören?

Mit Liebesschwüre
oder Wein?

Mit sanften Blick
und starken Arm?

Mit Rosen
...
15 Der Mensch (als Nichts)
Vorschautext:
Der Mensch
er ist geboren
um zu leben

Doch meistens
läuft sein Leben
daneben…

Er lebt, sein Leben
meistens nicht
ist Arbeitstier
bleibt armer Wicht...
...
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