Profil von Benjamin Forester
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.01.2016
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Anzahl Gedichte: 174
Anzahl Kommentare: 15
Gedichte gelesen: 237.283 mal
| Titel | ||||
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| 14 | Wunschberuf IV | |||
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Vorschautext: Mein Praktikum in einem Zoo und darüber war ich ziemlich froh, machte mir den Weg frei zu meinen Wunschberuf. Ich machte meinem Hirn ziemlich viel Luft. Ich ackert manchmal bis zum umfallen. Ich wollte meinen Vorgesetzten sehr gefallen. Da aber meine Initiativen nicht angemessen gewürdigt wurden, sie dagegen taten so, als würden sie auf einen hohen Ross fuhren.. Ich wechselte dann die Firma. Bei dieser Firma bin ich jetzt bereits im fünften Jahr. ... |
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| 13 | Mein Ziehvater | |||
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Vorschautext: Ich staune mal wieder über meinen Ziehvater. Er hatte schon lange nicht mehr einen Kater aber gestern taumelte er nur so durch sein Leben. Ich habe schon gedacht, er müsste sich übergeben. Gut, meine Schwester seine Ehefrau hatte ihn verlassen. Er ist aber unfähig zu hassen. Er muss das Negative irgendwie los werden. Sie war sein Liebstes auf Erden. Sie hat ihm ziemlich böse mitgespielt, dabei hat er nur auf ihr ganzes Glück gezielt. ... |
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| 12 | Ein noch persönlicheres Glück | |||
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Vorschautext: Jetzt bekomme ich den Rest, ich hasse es nämlich wie die Pest, wenn es mein Ziehvater schlecht ergeht. Noch nie haben bei ihm die Fahnen des Glückes geweht. Ich will ihm unbedingt zur Seiten stehen. Er hatte mir auch geholfen bei meinen verkorksten Leben. Ich habe ihm deswegen noch reichlich zurück zu geben. Mein persönliches Glück besteht darin, in seinem restlichen Leben zu geben einen Sinn. Als Dank reicht schon mir schon ein kleines Lächeln von ihm. ... |
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| 11 | Mein Ziehvater und meine Schwester | |||
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Vorschautext: Vor über fünf Jahren hat sich meine Schwester von uns getrennt. Habe ich irgendetwas verpennt? Wir harmonierten eigentlich ganz gut zusammen. Die Beziehung schien sich aber doch zu erlahmen. Das ich über die Trennung sehr enttäuscht bin, kann man sich vorstellen und trotzdem ist sie noch in meinem Sinn. Langsam verstehe ich meinen Schwager. Diese Situation ist nur schwer zu ertragen. Meine Schwester bleibt trotz allem in unseren Herzen. Leider kann man nicht abstellen unsere Schmerzen. ... |
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| 10 | Mein Ziehvater II | |||
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Vorschautext: Wenn ich so viel von meinem Ziehvater erzähle, liegt es daran, das ich mich sehr quäle, mit dem Gedanken, wie es aussieht, wenn er einmal nicht mehr ist. Sein Gesundheitszustand macht mir wirklich Sorgen. Schade, das ich meine Gesundheit ihn kann borgen. Er für mich nämlich unbezahlbar ist. Ich bin alles was ich bin nur durch ihn. Mein früheres Leben machte keinen Sinn. Buchstäblich war ich auf einem absteigenden Ast. ... |
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| 9 | Ein Versuch mal nicht über meinen Ziehvater zu schreiben | |||
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Vorschautext: Es wird diesmal nicht um meinen Ziehvater gehen, denn ich habe selbst noch ein eigenes Leben. Trotzdem wird er immer in meinen Erinnerungen bleiben. Leider kann ich das nicht so richtig zeigen. Mein Leben sieht zurzeit ziemlich gut aus. Es fehlt eigentlich nur ein Liebeshaus. Meine Suche nach der passenden Frau, die fange ich nicht an gerade schlau. Eine liebende Frau habe ich noch nicht getroffen. Habe ich mal eine gesehen, dann habe ich es versoffen. ... |
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| 8 | Heckenschmidt II | |||
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Vorschautext: Ein kleines Jubiläum kann ich in diesem Jahr feiern. Da brauche ich gar nicht herum eiern. Meinen Boss will ich nicht gleich in den Himmel heben. Aber ich muss trotzdem sagen, er ist ein großer Teil geworden meines Lebens. Mir macht diese Arbeit auch ziemlich großen Spaß. Auch wenn ich ab zu werde so richtig nass. aber das ist ja für mich das Größte, bei Wind und Wetter draußen zu sein. Auch Privat kann ich sagen, er ist geworden ein sehr guter Freund. Wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer so gut zusammen arbeiten wie wir,. werden vielleicht eines Tages ein Team, wie die fantastischen Vier. ... |
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| 7 | Ein Versuch von mir ein Liebesgedicht zu schreiben | |||
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Vorschautext: Wie soll man ein Liebesgedicht schreiben? Vor allem eins, das in Erinnerung wird bleiben? Man müsste vielleicht selbst ab und zu die Liebe zeigen. Liebe zu einen anderen Menschen muss echt sein. Nur dann wird dieser sagen; "Auch Du bist mein." Hauptsache ist doch, man ist nicht allein. Der Mensch ist nicht für das Alleinsein geschaffen. Das Zusammensein zeigen uns Menschen sogar die Affen. Die Liebe zwischen den Menschen kann es wirklich schaffen. ... |
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| 6 | Der offene Brief | |||
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Vorschautext: Auf mich tut ein Haufen Arbeit warten und das nicht nur im Job sondern in meinem Garten. Deswegen habe ich das Gefühl, das ich sitzen tue zwischen zwei Stühl´´. Denn da ist noch mein Ziehvater. Wenn ich an ihn denke, bekomme ich einen Kater. Er verliert kaum ein Wort über mein Verhalten. Er versucht auch noch mein Leben zu verwalten. Fast alles schriftliches tut er für mich erledigen. Wenn wir uns unterhalten, klingt es kaum nach irgendwelche Predigen. ... |
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| 5 | Sind es wirklich meine Träume? | |||
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Vorschautext: Sind es wirklich meine eigenen Träume? Man sagt doch so schön: "Träume sind Schäume." Was ich nicht kapiere, wie kommt mein Kopf dazu? Ich komme einfach nicht zur Ruh. Meistens erinnere ich mich nicht, was ich träume. Aber ab und zu kommen doch die Abläufe. An den genauen Ablauf werde ich mich nicht erinnern. Sorgen konnte ich dadurch nicht verringern. Manchmal kommt es mir so vor, das die nicht kommen, aus meinem eigenen Tor. ... |
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| 4 | Schon wieder geht es um meinen Ziehvater | |||
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Vorschautext: Ich habe versucht nicht über meinen Ziehvater zu schreiben. Dabei will ich doch nur eins, ich will in seinen Erinnerungen bleiben. Mein Ziehvater bereitet mir immer noch sehr viel Freude. Dagegen so manch andere Leute. Er zeigte mir, das es manchmal besser ist zu geben. Ich war einer der eigentlich eine Balance zu erzielen. Eine Balance zwischen Geben und Nehmen, Aber man kann die Wahrheit nicht verbiegen. Vor allem dass das Geben mehr Freude bereitet. Ich hasse nämlich wenn ein Freund leidet. ... |
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| 3 | In meinen Augen gibt es keine Wunder | |||
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Vorschautext: Ich kann einfach nicht an Wunder glauben. Dieser Glaube scheint nämlich zu gar nichts taugen. Man sagt, man ist des Glückes der eigene Schmied. Ist dies nicht so, dann ist man vielleicht ein Dieb. Ein schönes Wunder wäre zum Beispiel, wenn ich erreichen kann mein eigentliches Ziel. Ich versuche zurzeit wirklich allen es recht zu machen. Nur wenn ich das schaffen könnte, gäbe etwas zum lachen. Da dies eigentlich unmöglich ist, braucht der Mensch Wunder. Wenn wir das aber doch schaffen würden, würde das Leben werden immer bunter. ... |
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| 2 | Der absolute Traum | |||
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Vorschautext: Ich habe viele Träume und ich weiß, es sind nur Schäume. Bei einige wünsche ich mir, das sie in Erfüllung gehen, vor allem wenn sie drehen von Dir. Ja, jetzt denkt ihr, es dreht sich um eine Frau. Ich weiß es besser, es ist ein Traum, der zielt auf mich selbst und meinem Ziehvater. Wenn ich an ihn denke, bekomme ich manchmal einen Kater. Der Kerl denkt wirklich nur an mich und nicht einmal an sich. ... |
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| 1 | Die Treue eines Ziehsohnes | |||
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Vorschautext: Mein Ziehvater ist eigentlich von Grund auf sehr ruhig. Aber langsam aber werde ich dadurch sehr fuchtig. Gut, ich bin auch kein Quasselkopf aber diese eiserne Ruhe in unseren Loft, geht mir doch ein wenig zuweit. Das es nicht viele Worte zwischen braucht, diese Erkenntnis ist bei mir schon ziemlich früh aufgetaucht. Aber gerade so ein Heim habe ich doch gesucht, nur da ist das Ticket zum eigenen Glück gebucht. Aber wir wohnen hier doch zu zweit. ... |
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