Profil von Benjamin Forester

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Anzahl Gedichte: 161
Anzahl Kommentare: 9
Gedichte gelesen: 215.446 mal
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Titel
21 Hilfsbereitschaft zahlt sich aus
Vorschautext:
Lass ich mich ausnutzen
oder will ich anderen etwas anderes abluxen?
Alles was zählt ist doch die Hilfe,
wenn einem steckt der Arsch im Schilfe.

Wenn man ständig für andere da ist,
denken doch die anderen, das du doch der Größte bist.
Aber darauf kommt es mir nicht an,
ich möchte nur sein für jeden Fall der richtige Mann.

Mein Motto heißt, helfe andere so hilft man dir auch.
Das sagt mir nicht nur mein Bauch.
...
20 Es wird mein Schwager bleiben
Vorschautext:
Es war einmal für mich das Traumpaar.
Heute ist das nicht mehr wahr.
Er liebte meine Schwester mit Haut und Haaren.
Dabei kam es ihm gar nicht drauf an, sich zu paaren.

Er war glücklich, wenn er meine Schwester glücklich machen konnte,
damit meine Schwester sich konnte in seinem Schein zu sonnen.
Ich komme mit ihm immer noch sehr gut zurecht.
Nur manchmal, ja da habe ich halt Pech.

Da beiße ich wirklich bei ihm auf Granit.
Ansonsten ich habe ihn wirklich recht lieb.
...
19 Mein schönster Job
Vorschautext:
Endlich habe ich etwas gefunden.
Nein! Keine Frau.
Einen Job mit meistens sehr nette Kunden.
Und eins weiß ich ganz genau,
in diesem Job könnte ich alt werden.

Fast bei jedem Wetter immer draußen sein.
Ich habe viel zu verschneiden.
Hecken, Bäume, Efeu von den Wänden kratzen und Weine.
In diesem Job werde ich bleiben,
denn er ist der schönste Job auf Erden.

...
18 Die Suche geht trotz allem weiter
Vorschautext:
Wie kann ich eine Frau finden?
Ich muss unbedingt meine Schwächen überwinden.
Warum bin ich eigentlich so Menschenscheu?
Na ja bis jetzt noch keine Frau treu.

Stehe ich mal dann doch vor einer Frau,
dann weiß ich ganz genau,
meine erste Frage wäre, ist sie vollends treu.
Ich verliere so aber nicht meine Menschenscheu.

Schwer fällt es mir dann ein Gespräch zu beginnen.
Am liebsten würde ich dann im Boden versinken.
...
17 Zeitlos?
Vorschautext:
Es dauert nicht mehr lange,
dann werde ich schon wieder ein Jahr älter.
Man, es wird einen schon Angst und bange.
Irgendwann erreiche ich die dritte Null.

Es ist ein Alter,
wo man braucht einen anständigen Verwalter.
Einige sagen jetzt, er ist doch noch so jung.
Trotzdem machte ich an mir einen Fund.

Gut, ein graues Haar ist absolut nicht schlimm.
Daran sieht man nur, das man nicht mehr ist ein Kind.
...
16 Ehrliche Gedanken meines Ziehvaters
Vorschautext:
Vor meinem Fenster ist eine große Baustelle.
Sehe ich mich, dann sehe ich ebenfalls eine Stelle.
Ich? Ich bin kein Mann mehr für alle Fälle.
Früher stand ich eigentlich fast für jeden zur Stelle.

Die Bausubstanz der Straße ist sehr marode.
Es ist wahrlich keine Schote,
bei mir sieht es körperlich nicht anders aus.
Ich mache trotzdem das Beste draus.

Eine Straße kann man reparieren.
Bei einem Menschen wird es nicht so einfach passieren.
...
15 Liebe zum Ziehvater ist grenzenlos
Vorschautext:
Ich muss es meinem Ziehvater etwas mehr zeigen,
das ich für ihn immer da sein wird bleiben.
Er sorgte für mich als es mir dreckig ging.
Deswegen ihm noch etwas schuldig bin.

Eine Hand wäscht wirklich die andere Hand.
Aber es ist gewachsen zwischen uns ein heiliges Band.
Er gab mir so viel väterliche Liebe,
das ich jetzt für immer bei ihm bliebe.

Er meint, er fiele mir nur noch zur Last
aber ich sage, das ist der größte Quatsch.
...
14 Ja, es ist Liebe zu meinem Ziehvater
Vorschautext:
Ich liebe meinen Ziehvater,
Auch wenn er mir beschert so manchen Kater.
Ab und zu geht er mir auf die Nerven sehr
und trotzdem mag ich ihn immer mehr.

Wegen seine Krankheit leidet er sehr.
Drum muss ich ihm helfen immer noch mehr.
Seine Gesundheit hat er teilweise wegen mir aufgegeben,
Ich hatte ihm anvertraut mein Leben.

Er hat mir so viel von sich gegeben,
Deswegen werde ich ihn begleiten für den Rest seines Lebens.
...
13 Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit wird größer
Vorschautext:
Leider schieße ich puncto Liebe mir ein Eigentor.
Ok, das kommt sogar ziemlich vor.
Dann bin ich Missgelaunt, stänkerlustig und aggressiv.
Das sind Eigenschaften von mir, die gelten als sehr negativ.

Nein! Ich beliebe nicht zu scherzen.
Durch manche Frauen bekomme ich sogar Kopfschmerzen.
Deswegen steigt mein Blutdruck über zweihundert.
Ja, da reibt man sich die Augen ganz verwundert.

Ein Arzt sagt mal, es ist ganz normal in meinem Alter.
Aber was ist Ende Zwanzig schon was für ein Alter?
...
12 Zurzeit … !
Vorschautext:
Zurzeit sieht es so aus.
Ich wache morgens auf
und ich bin schon gur drauf,
deswegen gehe ich auch gut gelaunt aus dem Haus.

Mein Leben hat eine Wendung erfahren.
Ich trotze zur Zeit alle Gefahren.
Auch in der Liebe geht jetzt voran.
Mein Ziehvater ist der Mann.

Er hat wieder einmal recht gehabt,
das das Glück des Tüchtigen langsam antrabt.
...
11 Vertrauen II
Vorschautext:
Was ist eigentlich Vertrauen?
Sollte man das einfach so verschenken?
Oder sollte man das nicht erst aufbauen?
Dabei weiß ich, nur gemeinsam kann die Geschinke nur lenken.

Mein Ziehvater antwortet auf diese Fragen barsch.
Manchmal ist er doch nur ein Arsch.
Jeder kann sich solche Chancen verdienen.
Aber er sagt nur immer; Die Liebe muss siegen!"

Aber gerade die Liebe benötigt Vertrauen.
Auch wenn man schon einiges hat verhauen.
...
10 Manchmal II
Vorschautext:
Manchmal würde ich ganz gerne Bäume ausreisen.
Viele Menschen tun mich manchmal bescheißen.
Fast immer bin ich sehr liebenswert.
Einige Menschen habe ich sehr verehrt.

Mehr als nur manchmal bin ich zu jeden hilfsbereit.
Dabei gehe ich manchmal gern einen Schritt zu weit.
Manche Menschen wollen gar nicht geholfen werden,
dabei sind die gerade die Besten auf Erden.

So ein Typ sitzt bei zu Hause.
Manchmal macht er vom Leben eine Pause,.
...
9 Die Liebe ist eine Macht!!
Vorschautext:
Liebe ist eine besondere Macht.
Erst kommt sie wirklich ganz sacht
und dann greift sie in die Vollen.
Kann ich mir mal sagen, ob ich es wagen sollen.

Ich möchte gerne einer Frau alles von mir geben.
Gemeinsam können wir gestalten unser Leben.
Wenn eine Frau mir endlich das Jawort gibt,
hat dann die Liebe wirklich gesiegt?

Diesen Sieg sollte man einfach nur genießen.
Niemals wird die Liebe einen betrügen.
...
8 Wunschberuf III
Vorschautext:
Es begann vor nun mehr vier Jahren.
Ich konnte es kaum wagen
oder zu hoffen, das es noch ein besseren Job gibt.
Dies mit den Tieren war schon bombastisch.

Aber mir war nicht klar,
das es die Zusammenarbeit mit anderen Menschen war,
was mich weiter nach vorne brachte.
Mein Herz immer wieder lachte,
wenn ich anderen Menschen helfen konnte.
Ich mich sehr gerne in dessen Glücks sonnte.

...
7 Herz aller liebst, meinst Du wirklich mich?
Vorschautext:
Habe ich Dir schon gesagt, das Du bist mein Sonnenschein?
Ja das musste mal sein,
denn was Du alles gibst, das ist Dir selbst nicht klar.
Meine Liebe zu Dir ist sowas von wahr.

Leider kann ich Dich nicht heiraten, denn so etwas ist verboten.
Für Dich hätte ich sogar die Wahrheit verbogen.
Du hast als meine Schwester mein Herz gestohlen.
Ich werde mir es nie wieder holen.

Eins weiß ich aber ganz genau,
für mich bist Du eine begehrende Frau.
...
6 Das Wunder meines Ziehvaters
Vorschautext:
Ziehvater? Das ist eigentlich zu wenig.
Alles was er tut, tut er ganz lässig.
Aber ich kann ihn ab und zu noch überraschen.
Ich weiß, er tut ab und zu etwas scharfes naschen.

Gestern war es so weit.
Er stand gerade auf und war ziemlich breit.
Kein Alkohol war im Spiel.
Wach zu werden war nur sein Ziel.

Seine strikte Weigerung Alkohol zu sich zu nehmen,
erstaunt er mir immer mehr,
...
5 Hilfsbereitschaft zahlt sich aus II
Vorschautext:
Ich möchte ab und zu anderen etwas abluxen,
nur deswegen lasse ich mich auch etwas ausnutzen
Meine Hilfe ist heiß bekehrt
und deswegen hat sich meine Ausbeute schon ziemlich gut vermehrt.

Dankbar sind viele für meine Hilfe,
vor allem wenn einem der eigene Arsch steckt im Schilfe.
Durch meine Hilfe möchte ich nicht der Größte sein.
Wenn ich in den Mittelpunkt gestellt werde, ist das für mich ein Pein.

Oder lege ich gerade auf das ab?
Da sage ich nur das papperlapap.
...
4 Ich kann nicht anders...
Vorschautext:
Ich kann nicht anders und muss aus meinem Leben erzählen.
Manche Gedanken tun mich heute noch quälen.
Als Heimkind ist man schon gebranntmarkt.
Aber eins muss ich sagen, durch die Heime wurde ich stark.

Stark was die Seele betrifft
und trotzdem gab es eine Phase, wo ich habe ganz schön gegifft.
Aus dieser Phase holten mich meine Schwester und ihr Mann.
Den ich jetzt schon als meinen Ziehvater nennen kann.

Oh was könnte er zuhören und Ratschläge erteilen.
Am liebsten würde ich jetzt für immer bei ihm verweilen.
...
3 Mein Ziehvater
Vorschautext:
Ich staune mal wieder über meinen Ziehvater.
Er hatte schon lange nicht mehr einen Kater
aber gestern taumelte er nur so durch sein Leben.
Ich habe schon gedacht, er müsste sich übergeben.

Gut, meine Schwester seine Ehefrau hatte ihn verlassen.
Er ist aber unfähig zu hassen.
Er muss das Negative irgendwie los werden.
Sie war sein Liebstes auf Erden.

Sie hat ihm ziemlich böse mitgespielt,
dabei hat er nur auf ihr ganzes Glück gezielt.
...
2 Ein noch persönlicheres Glück
Vorschautext:
Jetzt bekomme ich den Rest,
ich hasse es nämlich wie die Pest,
wenn es mein Ziehvater schlecht ergeht.
Noch nie haben bei ihm die Fahnen des Glückes geweht.

Ich will ihm unbedingt zur Seiten stehen.
Er hatte mir auch geholfen bei meinen verkorksten Leben.
Ich habe ihm deswegen noch reichlich zurück zu geben.

Mein persönliches Glück besteht darin,
in seinem restlichen Leben zu geben einen Sinn.
Als Dank reicht schon mir schon ein kleines Lächeln von ihm.
...
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