Profil von Anita Namer

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Anzahl Gedichte: 1.401
Anzahl Kommentare: 154
Gedichte gelesen: 294.284 mal
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Titel
41 Märchen
Vorschautext:
Die schönsten Märchen
schreibst du mit deinem eigenen Leben.

Am Besten so,
dass du im Alter in einem Schaukelstuhl sitzen
und bei den meisten deiner Erinnerungen
mit warmem Herzen lächeln kannst.

© A. Namer
40 Brillen
Vorschautext:
Je älter ich werde,
umso öfter wechsle ich die Brille, durch die ich sehe.
...auch die auf meiner Nase.

© A. Namer
39 Wünsche
Vorschautext:
Ein liebevoller Wunsch von Mensch zu Mensch
trägt manchmal durch ein ganzes Leben.

© A. Namer
38 Wichtig
Vorschautext:
Ich glaube schon, dass wir richtig sind...
Für den Platz auf dieser Welt, auf dem wir sind.

In unseren Augen vielleicht ein kleines Pünktchen,
für viele aber ein heller Schein.

© A. Namer
37 Neugeboren
Vorschautext:
Mit jedem Neugeborenen
kommt immer auch ein Stückchen Himmel
mit auf die Erde.

© A. Namer
36 Jedem klar
Vorschautext:
Im Leben eines Menschen gibt es stetig Veränderungen.
Wir werden älter und - mit uns - unser Körper.
Unsere Haut, unsere Haare, unsere Augen,
unsere Fitness und noch so vieles mehr.

Jedem klar…

Die allermeisten Blut-Labor-Parameter beim Arzt
zeigen einheitliche Norm-Werte für Jung und Alt.

Jedem klar?

...
35 Ein Herz wie ein Bergwerk
Vorschautext:
Auch ein Herz wie ein Bergwerk
braucht Türen,
die geöffnet und geschlossen werden können.

© A. Namer
34 Der göttliche Funke
Vorschautext:
Zur Entstehung neuen Lebens
braucht es mehr,
als den Akt der Liebe.

Es braucht diesen einen Funken...

Wir tragen ihn alle in uns.
Immer.

© A. Namer
33 Augenblicke
Vorschautext:
Manchmal
bleibt die Zeit einfach stehen.
Jedenfalls fühlt es sich so an.
Das sind dann diese Augenblicke im Augenblick,
in denen die Welt rundherum im Nebel versinkt
und nichts mehr Bedeutung hat,
außer dem Moment, den man gerade lebt.

© A. Namer
32 Wege
Vorschautext:
Wenn wir es im Kopf zulassen können - dass wir zwar keinen Weg wissen,
aber trotzdem bereit sind, ihn zu gehen,
dann kommt irgendwann der Weg von selbst zu uns...

© A. Namer
31 Wege
Vorschautext:
Dein Weg,
ist ganz dein eigener…

So wie du ihn gehst,
geht ihn kein anderer.

Nicht mit deinen Füßen
nicht in deinem Tempo,
nicht in deiner Schrittgröße
und nicht mit deiner Trittstärke.

Was dich auf deinem Weg erwartet?
...
30 Geschliffen
Vorschautext:
Das Leben schleift uns manchmal,
wie eine Schleifmaschine Holz.

...und so entdecken wir immer wieder neue Schichten,
die wir so noch gar nicht kannten.

© A. Namer
29 Ich bin ein Baum
Vorschautext:
Wenn ich ein Baum wäre,
wüsstest du mit dem Wissen, dass ich ein Baum bin,
noch lange nicht, wer oder was ich bin.

Es gibt Tannenbäume, Laubbäume, Obstbäume,
so viele Arten, so viele Sorten...

Jeder ist anders beschaffen, sieht anders aus,
hat andere Bedürfnisse,
wächst und gedeiht,
je nachdem,
auf welchem Untergrund er gewachsen,
...
28 Erleuchtung
Vorschautext:
...manchmal reicht ein wenig warten
und die Erleuchtung kommt von ganz alleine.

© A. Namer
27 Zäh wie Kaugummi
Vorschautext:
Manchmal
klebt das Leben
so zäh wie Kaugummi
an mir.

Ich kau`s dann kräftig durch:
Schmeckt`s immer noch fad,
klebt`s an den Zähnen,
dann -
spuck ich`s aus.

Gedicht aus.
...
26 Ironie 2
Vorschautext:
Rutsch mir den Buckel runter
ist manchmal zu wenig,
weil möglicherweise das,
was wir nicht mehr wollen
immer noch an unseren Füßen klebt.

© A. Namer
25 Ironie 3
Vorschautext:
Wenn das Messer bereits im Bauch steckt,
bringt eine Entschuldigung erst mal wenig.

© A. Namer
24 Das Spiel des Lebens
Vorschautext:
Das Spiel des Lebens.
Keiner will die Spielfigur eines anderen sein
- und doch will jeder spielen.

© A. Namer
23 Ironie 1
Vorschautext:
Hat der Tiger erst mal die Nachtigall gefressen,
wird`s wahrscheinlich schwierig mit einem gemeinsamen Konzert.

© A. Namer
22 Wörter mit Leben
Vorschautext:
Heute
schenke ich dir ein paar Wörter.

Sie sind frei…
Ich setze sie
symbolisch
in einen leeren Raum...

Mondscheinmelodie
Sternengesänge
Sonnenstrahlenwärme
Wellenreiten
...
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