Titel | ||||
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236 | Ich weiß, dass ich nichts weiß | |||
Vorschautext: Den Wechsel von „Ich weiß, wie das Leben funktioniert!“ zu „Ich weiß im Grunde gar nichts!“ erleben wir manchmal übergangslos. © A. Namer |
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235 | Zwetschgenkuchen | |||
Vorschautext: Gerade habe ich Zwetschgenkuchen gebacken. Ich sehe ihn so vor mir ....folgende Gedanken fallen mir zu ihm ein: Kindheit Baum klettern Zwetschgen Rumtopf Kern Würmer Fallobst Kaffee ... |
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234 | Schmetterlinge | |||
Vorschautext: So wenig wir die gefräßige Raupe mögen, umso mehr begeistern uns Schmetterlinge. Möge es uns gelingen, in allem auch den Schmetterling zu sehen. © A. Namer |
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233 | Farbwechsel | |||
Vorschautext: Ned nur Chamäleons kennan eana Farbe wechseln, sondern mia aa. Drum: "Mal da dei Leben so krachad bunt, wia`s dia gfoid." © A. Namer |
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232 | Die Tür | |||
Vorschautext: Sie ist gemacht, um etwas zu öffnen oder zu verschließen. Wenn ich von einer Tür spreche, weißt du, was ich meine. Es gibt viele verschiedene Türen – zu verschiedenen Bestimmungen. Haus-Tür, Garten-Tür, Laden-Tür, Tresor-Tür, Herzens-Tür, Schrank-Tür, Auto-Tür…und und und… Wenn ich versuche eine Türe mit einer anderen zu vertauschen, wird sie nicht passen. Größe, Gewicht, Aussehen, Verschluss – alles ist individuell… Was aber, wenn sie plötzlich alleine da steht? ... |
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231 | Liebe | |||
Vorschautext: Für die Liebe gibt es keine einzige vernünftige Erklärung. Vielleicht ist es gerade das, was sie ausmacht. © A. Namer |
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230 | Wert-volles | |||
Vorschautext: Wenn ein Mensch etwas als wert-voll empfindet, dann ist ganz egal was es ist... Es hat einen Wert. @ A. Namer |
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229 | Schach 2 | |||
Vorschautext: Schach Das Spiel beginnt. Die Figuren stehen bereit. Das Spielfeld ist eröffnet. Leben Das Spiel beginnt. Die Figuren stehen bereit. Das Spielfeld ist eröffnet. Spielen wir mit? ... |
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228 | Träumende Nebel | |||
Vorschautext: Träumende Nebel tragen mich hinauf in mein Märchenland, erzählen mir von glücklichen Stunden in meiner eigenen Hand. © A. Namer |
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227 | Golden Gate Bridge | |||
Vorschautext: Je nach Lichteinfall und Auge des Betrachters kann jede Brücke eine „Golden Gate Bridge“ sein. Je nach Lichteinfall und Auge des Betrachters kann jeder Mensch für einen anderen wesentlich mehr sein, als es den Anschein hat. ... |
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226 | Wie??? | |||
Vorschautext: Wie willst du den Sonnenaufgang genießen, wenn du nicht aufstehst? Wie willst du das Leben entdecken, wenn du dich nicht darauf ein-lassen willst - neue Wege zu gehen? Wie willst du den Menschen in dir entdecken, wenn du dich nicht auf A L L E Emotionen einlassen willst? © Anita Namer |
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225 | Das Lachen | |||
Vorschautext: Kennst du das auch? Du siehst jemanden schallend Lachen – und hast nur Fragezeichen im Kopf. Wie kann man nur sooo lachen? Du siehst diese Menschen lachen, schüttelst einerseits den Kopf, verstehst die Welt nicht mehr… Gleichzeitig bewunderst du sie, genau für dieses Lachen. Ist das Leben zum Lachen? Manchmal wirklich nicht. Konnte ich auch mal so lachen? Habe ich es verlernt? ... |
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224 | Liebe | |||
Vorschautext: Hat dich die Liebe einmal berührt, weißt du, wie sie sich anfühlt... Kannst sie finden an jedem Ort. © A. Namer |
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223 | Kurz und bündig | |||
Vorschautext: Suchst du Antworten? Stell die entsprechende Frage. Suchst du Lösungen? Mach ein paar Experimente. Willst du Ziele erreichen? Definiere sie und geh los. © A. Namer |
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222 | Herzens-Tropfen | |||
Vorschautext: Kennst du es? Das Gefühl „Mein Herz läuft über vor Liebe….!“ Jeder Herzens-Tropfen ist Antrieb pur. Antrieb – für den Motor des Lebens. Tun wir etwas aus dem Herzen heraus, gibt der Himmel noch all seinen Zauber mit dazu. Vieles ist da unerklärbar, öffnet Wege, die man vorher nicht sah. Vielleicht gibt es da auch nichts zu erklären? Einfach er-leben, wahr-nehmen und genießen. © Anita Namer |
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221 | Lebens-Stürme | |||
Vorschautext: Ich weiß jetzt, dass ich an mich selbst glauben muss WELCHE WEGE SOLL ICH GEHN ? Ich weiß jetzt, dass ich an mich selbst glauben muss DANN WERDE ICH SIE SCHON SEHN! Ich weiß jetzt, dass ich an mich selbst glauben muss HELFT MIR - WÜRDE ICH AM LIEBSTEN FLEHN ! Ich weiß jetzt, dass ich an mich selbst glauben muss DANN WERDEN ALLE ZWEIFEL VERGEHN ! ... |
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220 | Veränderungen | |||
Vorschautext: In dem Moment in dem wir aus einem "ich muß" ein "ich will" machen können, wird alles was wir tun das reinste Vergnügen!! © Anita Namer |
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219 | Dein Zauber in dir | |||
Vorschautext: Was würdest du sagen, wenn ich frage „Erzählst du mir etwas über dich….?“ Würdest du sagen: "Ich bin in „dieser“ Stadt geboren, soundso viele Jahre alt, habe dies oder jenes gelernt und dies und jenes erfahren, wurde geprägt durch…" und, und, und…. Und wie wäre es, ... |
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218 | Das Netz der Welt | |||
Vorschautext: Manchmal denke ich mir… Von klein auf lernen wir….auf das Gleichgewicht, den Ausgleich zu achten. Wenn ich dir etwas schenke, möchte ich von dir auch etwas bekommen. Wenn nicht – stehst du in meiner Schuld. Bekommen wir selbst etwas geschenkt - glauben wir - etwas zurück schenken zu müssen. Beschenkt sein - wird zur Pflicht. Was macht das? Keiner ist frei. Jeder fühlt sich an irgendetwas gebunden. Was aber – wenn das Spiel ganz anders gedacht ist? Wenn es IMMER einen Ausgleich gibt? ... |
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217 | Funken | |||
Vorschautext: Funken enthalten Möglichkeiten. Feuer Strom Menschen Funken springen über, brennen, ver-brennen, ent-zünden. ... |
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