Profil von Anita Namer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 27.12.2016

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
solino16@yahoo.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.401
Anzahl Kommentare: 154
Gedichte gelesen: 294.284 mal
Sortieren nach:
Titel
161 Licht
Vorschautext:
Ich darf Hilfe annehmen.
Selbst Gott hat Engel und himmlische Kräfte zur Unterstützung.

© A. Namer
160 Mit einem "DU"
Vorschautext:
Mit einem „Du“,
wird alles zum „Wir“.

© A. Namer

Es klingt so banal einfach - und doch beinhaltet es soo viel.
Mit einem "Du" ist jemand da, ist keiner mehr alleine, haben wir Freunde, hört uns jemand zu - und umgekehrt.
Haben wir nicht alle schon mal die Energie gespürt, wie es ist, alleine zu singen - oder gemeinsam in einer Gruppe? Haben wir nicht alle schon mal empfunden, wie es ist, alleine für ein Ziel zu kämpfen, oder gemeinsam mit einigen Gleichgesinnten? Ein "Wir"-Bewußtsein - ein gemeinsames Tun verstärkt die Energie in allem was wir tun - und vielleicht ein wenig - das Verantwortungsgefühl und die Freude - mit der wir es tun.
159 Einzigartigkeit
Vorschautext:
"Es gibt einen Menschen, dem ich alles bedeute!"

Es gibt Zeiten, da wünsche ich mir nichts mehr als das
und es gibt Zeiten, da habe ich die größte Angst davor.

Was fühlst du, wenn du es dir vorstellst?
Macht es dich stolz, schenkt es dir Bedeutung,
oder macht es Angst?
Sind Erwartungen darin versteckt?
Kann man sie erfüllen?

Heute denke ich
...
158 Lasst uns Freunde sein!
Vorschautext:
Lasst uns Freunde sein!

Gemeinsam lachen
gemeinsam weinen
ehrlich sein
auch wenn`s weh tut
oder
besonders dann

lasst uns so sein, wie wir sind
lasst uns nicht sagen, was wir hören wollen
sondern
...
157 Jeder will den Himmel
Vorschautext:
Wenn die Flüsse tanzend fließen
Blumen in unseren Herzen sprießen,
wenn jeder Mensch strahlt vor Glück
wird die Erde zum Himmel – Stück für Stück.

Wenn die Menschen sich küssen – einfach so,
wenn sie wieder wissen – „wir sind froh“,
wenn die Herzen wieder hüpfen – rundherum,
alle singen – lirum larum summ-summ-summ.

Wenn der Mensch wieder erkennt,
dass es nichts bringt – wenn er rennt,
...
156 Du bist nicht deine Geschichte
Vorschautext:
Du bist nicht deine Geschichte

Du bist der Akteur in einem Lebensstück.
Du hast vieles erlebt, durchlitten,
wurdest verraten, geschlagen,
gedemütigt und noch vieles mehr.

Heute
ist es Geschichte.
Es ist geschehen,
war schlimm, tragisch, schmerzhaft,
unvorstellbar….
...
155 Liebe
Vorschautext:
Liebe


Liebe
braucht
nichts
als
die
Liebe!

Davon aber sehr viel!!!

...
154 Morgenstimmung
Vorschautext:
Jeder Morgen
beginnt
mit einem neuen Schauspiel der Natur.

Jeder Morgen
beginnt
mit einem neuen Schauspiel für uns...

Jeder Morgen
schenkt uns die Möglichkeit
an unserem bestehenden Schauspiel weiter schreiben,
umzublättern, um ein neues Kapitel zu beginnen,
...
153 Sehnsüchte
Vorschautext:
Es ist schön,
wenn unsere Sehnsüchte
ein Ziel haben,
denn ohne Ziel
irren sie
orientierungslos umher.

© A. Namer
152 Schutzräume
Vorschautext:
Ich möchte so gerne
mit meinen Händen
einen Schutzraum bilden
für deine Seele

damit sie sich so geborgen fühlen kann
wie sie in Wirklichkeit
im großen Ganzen
ist.

© Anita Namer 11/2009
Novembergrau....Zeit des Rückzugs zu uns selbst...
...
151 Du & Ich
Vorschautext:
Indem Du mir zeigst
Was Du denkst
Was Du fühlst
Was Du weißt
Wer Du bist
 
Indem Du
einfach
DA
bist
 
Erkenne Ich
...
150 Zweifel
Vorschautext:
Manchmal war ich
zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Manchmal war ich
zur falschen Zeit am falschen Ort.

Manchmal war ich
zur richtigen Zeit am falschen Ort.

Manchmal war ich
zur falschen Zeit am richtigen Ort.

...
149 Die schönste Blume der Welt
Vorschautext:
Die schönste Blume der Welt
ist die Rose der Liebe,
wenn sie IN UNS
erblüht.

© A. Namer 11/2013
148 Er ist seinen Verletzungen erlegen...
Vorschautext:
Er ist seinen Verletzungen erlegen, lesen wir oft und meinen - durch seine körperlichen Verletzungen kam jemand zu Tode.

Wie oft jemand seinen seelischen Verletzungen erliegt, erkennen wir selten.
Wie tief sind oft diese Wunden - und werden nicht beachtet - nicht von uns selbst und nicht von den anderen, weil sie nicht sichtbar sind und weil wir Meister darin sind, sie zu verbergen.
Deshalb bekommen diese Wunden auch wenig Beachtung - kein Pflaster, keine Salbe und keinen Verband.
Es gibt Zeiten, da stochern wir selbst darin herum – fühlen uns wieder und wieder aufs Neue verletzt, holen die Bilder und Gefühle hervor, frischen die alten Geschichten auf. Auf diese Art kann nichts heilen.
Meistens wurden nicht nur wir verletzt, sondern haben wir selbst auch verletzt.
Ohne es zu merken, ohne dass wir überhaupt eine Ahnung davon haben.

Wenn wir die Vision einer friedvollen Welt irgendwann leben wollen - wird es Zeit, sie bei uns zu beginnen. Jetzt, heute, diese Sekunde.
Wir können über die Wunden Brücken bauen, uns die Hände reichen und gegenseitig Verständnis und Verzeihen schenken.
Mit dieser neu gewonnenen Freiheit ist es möglich, Wunden zu heilen, auch wenn manchmal Narben bleiben. Mit ihnen können wir wachsen - in eine Welt voller Wunder.
...
147 Erkenntnisse
Vorschautext:
Manchmal
ist es erforderlich
zu fühlen
wie sehr ich verletzt bin
wie sehr mir etwas weh tut
wie wütend ich bin
oder sogar,
wie sehr ich für Momente hasse.

Ich verzeihe dir.
 
Um zu spüren
...
146 Märchen-Leben
Vorschautext:
Was wenn...

du ein Buch und einen Stift
in die Hand gedrückt bekommst,
um ein Märchen zu schreiben?

Alle Seiten sind noch leer,
alles ist offen....

Dir ist bewusst,
es gibt Kobolde, Gnome und Räuber,
die überraschend darin auftauchen.
...
145 Wege gehen
Vorschautext:
AUF WELCHE ART
 (barfuß, mit Schuhen, schleichend, hüpfend, langsam, schnell, kugelnd, rollend, mit Überschlägen, Purzelbäumen)
WIR UNSERE WEGE GEHEN
UND WELCHE WEGE
(geradlinig, eben, kurvig, steil, bergauf, bergab, verschlungen, mit Steinen, verwachsen)
WIR WÄHLEN,
 DAS IST WOHL GANZ INDIVIDUELL.
DASS WIR SIE GEHEN
UND DASS WIR SIE AUS TIEFSTEM HERZEN HERAUS GEHEN,
DAS MACHT ES AUS.

© A. Namer
144 Liebe existentiell
Vorschautext:
In den Momenten unseres Lebens,
in denen wir unser Gefühl der Liebe
so zulassen können,
dass sie existenzieller ist,
als all unsere anderen Gefühle,
gibt es nichts mehr im Leben,
was wir nicht schaffen könnten.

© A. Namer
143 Gegenüber-Gedanken
Vorschautext:
Es hilft meist nicht viel
zu versuchen
zu denken, was ein anderer denkt,
weil ein anderer
meistens anders denkt.

© A. Namer
142 Ich
Vorschautext:
ICH

Wer bin ich?
Was bin ich?
Woher komme ich?

Wohin gehe ich?
Warum bin ich da?
Wozu bin ich da?

Fragen
ohne Ende.
...
Anzeige