Profil von Anita Namer
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Anzahl Gedichte: 1.401
Anzahl Kommentare: 154
Gedichte gelesen: 294.284 mal
| Titel | ||||
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| 221 | Kunstwerke | |||
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Vorschautext: Ein Bildhauer - sieht in einem Felsblock die schöne Form des Kunstwerks. Jeder Mensch, die ganze Welt, ist so ein Kunstwerk. Der Zauber des Lebens liegt wohl darin, dies in allem zu erkennen. © A. Namer |
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| 220 | Atemlose Augenblicke | |||
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Vorschautext: Ich möchte versinken, in diesem Augenblick, ihn genießen, ihn in mich aufnehmen – mit allen Sinnen. Da bleibt keine Sekunde um an etwas Anderes zu denken. Da bleibt nur – die Wahrnehmung all des Zaubers…. Da ist ein Wolkenbruch an Eindrücken… Sehen, hören, riechen, spüren….. Spüren im Außen und in mir drin ... |
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| 219 | Herz und Verstand | |||
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Vorschautext: Die Vernunft bremst manchmal das aus, was das Herz leben und erleben möchte. Ob das so richtig ist, steht auf einem anderen Blatt. © A. Namer |
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| 218 | Außen-herum | |||
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Vorschautext: Außen - herum Außen-herum-leben ist wie außen-herum-reden. Es kratzt nur an der Oberfläche. © A. Namer Es ist so die Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben: Wie tief tauche ich hinein - in meine Mitte? Gehe ich mit meinem ganzen Sein hinein? Setze ich mich mit Leib und Seele für das ein, was mir wichtig ist? ... |
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| 217 | Liebe | |||
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Vorschautext: LIEBE KATAPULTIERT INS LEBEN © Anita Namer 03.10.2009 Liebe.....ist alles, alles ist Liebe. Wer schon einmal frisch verliebt war, weiß - was ich meine. Kennt die Energie - von der man erfasst wird. Diesen "Schub" an Kraft, der einen erfüllt. Diese Energie ist überall, erfüllt im Grunde alles. Liebe - durch sie kommen wir bereits in die Welt. Liebe - begegnet uns immer wieder - in den vielfältigsten Formen. Mutterliebe, Geschwisterliebe, Liebe zwischen Partnern, Liebe zu Tieren, Liebe zur Natur....Liebe......Wer spürt, dass er selbst "Liebe IST".....spürt nie Gekanntes .... |
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| 216 | Natur | |||
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Vorschautext: Manchmal wenn ich hinausgehe in die Natur denke ich mir sie zeigt uns, wie Leben geht. Hier finden wir Werden und Gehen, Aufbau und Abbau, Eltern und Kinder, Gemeinschaft und Rückzug, dehnen und strecken, fallen und aufsteigen ... |
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| 215 | Außen- und innendrin | |||
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Vorschautext: Ist es der Blick, die Sprache oder das was wir hören? Ist es das Denken, das Fühlen oder einfach das Sein? Was ist Leben denn genau? Vielleicht eine Innenschau? Wer weiß denn, wer ich bin, so ganz innendrin? Bin ich denn, so wie ich bin richtig? Wichtig? ... |
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| 214 | Ein Punkt | |||
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Vorschautext: Ein Punkt, der war so ganz allein, so ganz allein – wollt er nun gar nicht sein. So lud er sich – zum Stelldichein `nen zweiten zu sich ein. Doppel-Punkt, ja, das gefiel ihm sehr, er dachte sich – da geht noch mehr! Er sah sich in der Stadt mal um, ein Komma, ja, das wäre wohl nicht dumm, als Strichpunkt waren sie was feines, hübsch kreiertes, neues Kleines. ... |
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| 213 | Vertrauen | |||
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Vorschautext: Durch alles – wovor ich Angst hatte, hat mich die Liebe geführt. Sie nahm mich einfach an der Hand, sagte vertrau deinem Herzen und Schritt für Schritt gingen wir einfach. Ich vergaß die Angst, Ich vergaß die Zweifel, ich vergaß die Fragen ich vergaß mich ... |
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| 212 | Wer mich kennt... | |||
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Vorschautext: Wer mich kennt, kennt mich! © A. Namer 10/2011 Wer kann das wirklich von sich behaupten? Wie viel zeigen wir von uns? Kennen sie uns wirklich - unsere Eltern, Partner, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen???? Wer lässt sich tatsächlich ins Herz sehen? Erlauben wir uns, verletzlich, schwach, hilflos und was weiß ich - zu sein und es zu zeigen? Sind wir authentisch? Sind wir – so wie wir uns zeigen – wirklich wir? |
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| 211 | Liebe überall | |||
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Vorschautext: Jeder Mensch braucht Liebe Jeder Mensch kann Liebe schenken Was wäre die Welt voller Liebe würde jeder die Liebe schenken zu der er fähig ist! © Anita Namer 10/2009 |
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| 210 | Lebens-Reichtum | |||
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Vorschautext: Jeder Mensch hat seine ganz persönlichen Erfahrungen, Werte, Wahrheiten, Lebensumstände und Wege. Kann er dies alles – ohne es mit denen anderer Menschen zu vergleichen, als sein ganz persönliches, für ihn perfektes Paket sehen, ist er unendlich reich. © A. Namer |
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| 209 | Einfach leben... | |||
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Vorschautext: ........................einfach leben! sehen - was zu sehen ist hören - was hörbar ist sprechen - was gesagt werden will fühlen - was in uns ist lieben - was geliebt werden will wünschen - was kommen mag Leben...............was das Leben vermag! © Anita Namer |
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| 208 | Vertraue dem Leben | |||
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Vorschautext: Vertraue dem Leben und es zeigt dir, dass es dein Vertrauen verdient! © Anita Namer ....was das Leben so bringt....im Rückblick - ist jede Erfahrung wichtig - und genau die richtige für unsere persönliche Entwicklung.....je mehr man vertrauen kann, dass alles "richtig" ist, so wie es kommt - umso mehr wird alles "richtig" sein, so wie es kommt........ |
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| 207 | Liebe - anders... | |||
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Vorschautext: Der Mensch der dir am meisten weh tut, der dich am meisten verletzt, liebt dich am meisten, denn er kann dich berühren und er zeigt dir die Wunden in dir, damit du sie erkennst, und den ersten Schritt wagst sie zu heilen. © Anita Namer ... |
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| 206 | Du lebst... | |||
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Vorschautext: DU lebst - und da du lebst, lebt die Liebe! Ohne die Liebe von allem zu dir und von dir zu allem wärst du nicht hier. Schön, dass DU "da" bist. Die wahre Freude! © Anita Namer |
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| 205 | Überraschung! | |||
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Vorschautext: Das Leben hält so manche Überraschung bereit. Manchmal wirkt`s wie eine Geisterbahn. Meistens ist`s jedoch Tarnung und der Inhalt ein Geschenk. © A. Namer |
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| 204 | Ganz ohne Nebenwirkungen | |||
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Vorschautext: So mancher Wald, so mancher See, so manche Wiese, so mancher Berg ist wie ein Krankenhaus für Körper, Geist und Seele... Hier geschieht Heilung ganz ohne Nebenwirkungen. © A. Namer |
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| 203 | Sich "finden" lassen | |||
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Vorschautext: Wir sind wohl immer ein wenig auf der Suche nach Antworten auf unsere Fragen, doch - das Leben ist viel schöner, lebendiger, freier, wenn wir einfach leben.... Ohne zu suchen.... und offen, uns "finden" zu lassen.... © A. Namer |
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| 202 | Die Reise | |||
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Vorschautext: Gehen will ich mit dir bis ans Ende der Welt und noch darüber hinaus... Hinauf und hinunter, nach links und nach rechts, quer und schräg, wohin Wege führen und wohin es keine Wege gibt. Wir erobern ... |
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