Profil von Angelika Zädow
Typ: AutorRegistriert seit dem: 01.09.2017
Statistiken
Anzahl Gedichte: 250
Anzahl Kommentare: 41
Gedichte gelesen: 258.092 mal
| Titel | ||||
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| 230 | MITDIR | |||
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Vorschautext: all hell ein hörig DU ICH licht neu voll gierig aus auf strahlend saugend weg aus weisend sprechend MIR DICH schmal mutig pfad zagen ... |
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| 229 | Wer kennt das nicht? | |||
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Vorschautext: Wer kennt das nicht? Gedanken, die kreisen, Sorgen, die in die Seele sich graben… In Trauer gefangen, von Kummer gebeugt… Oder die Stimmen der vielen – laute und leise, gehört und gelesen der Kopf schon ganz wirr. ... |
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| 228 | Wenn - dann | |||
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Vorschautext: Wenn ich … mein Hirn nicht abschalte wie den Fernseher am Abend … Anstand buchstabieren kann … Nächstenliebe mir Verpflichtung ist … Respekt und Achtung wünsche für mich und meine Lieben Dann … wollte Gleiches ich für jedermann und jedefrau … machte Nachbars Not mich rasend und ich setzte alles dran, damit gerechter Frieden alles Leben küsst … läge ich im Dauerclinch ... |
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| 227 | Als ich fort ging | |||
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Vorschautext: Als ich fort ging sah der Ort mir lange nach streute Sehnsuchtssamen mir ins Herz Als ich fort war keimte Sehnsucht wuchs und blühte Blumen der Erinnerung ... |
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| 226 | Pfingsten 2020 | |||
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Vorschautext: Du! Geistbegabt Mit Feuerflammen gesegnet Lichtmensch! Du! Leuchtkraft Gottes Wage zu sein Lichtbote! Du! Freudenträger ... |
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| 225 | land unter | |||
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Vorschautext: schmetterlinge fliegen taumelnd wolken stürmen den himmel eis taut wasser zu fluten windsonne grillt die erde rissig irrend sucht der mensch nach gestern land unter |
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| 224 | sterne pflücken | |||
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Vorschautext: hoffnungstrunken sinken in die welt der zuversicht glaubensstärke trinken aus dem meer voll licht aus himmelswelten sterne pflücken pflanzen einen zukunftsbaum sanft die gegenwart entrücken hin in gottes segensraum |
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| 223 | Irgendwo im Nirgendwo | |||
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Vorschautext: Irgendwie fehlt der Zeit das Geländer … Auf der Leiter des Lebens steige ich ins Nirgendwo … falle lautlos … Ob ich strande? Und wenn ja, wo? |
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| 222 | Aufbruch | |||
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Vorschautext: An gebrochen Aus gebrochen Ab gebrochen Auf gebrochen Zusammen gebrochen An aus Ab auf Zusammen Aufbruch |
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| 221 | Aufbruch | |||
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Vorschautext: An gebrochen Aus gebrochen Ab gebrochen Auf gebrochen Zusammen gebrochen An aus Ab auf Zusammen Aufbruch |
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| 220 | Wahl - Kampf | |||
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Vorschautext: Wortflut ergießt sich im Raum, Echo hallt vielfach, erobert das Ohr. Herzverstand sucht Sinn, Denken schweigt beleidigt, wendet sich ab. Logiklust sucht Ufer nach Lösungen ab, es gibt eine Wahl |
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| 219 | Herbsttag in Anlehung an R.M. Rilke | |||
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Vorschautext: Herr meiner Zeit und meiner Tage: Lass mich des Lebensglück genießen, und meine Tage reich und voll beschließen. Schenk mir Dein Wort, das tröstet und befreit. Wenn Schatten über meine Tage weh‘n und Zweifel meinem Glauben wehr‘n, mach zum Aufsteh'n mich bereit. Wo Du das Haus baust, dorten will ich bleiben, will lachen, froh sein, Pläne schmieden. Und wenn in meinem Herbst die Blätter treiben, ... |
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| 218 | Wir | |||
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Vorschautext: wir wir konnten wir konnten nicht wir konnten nicht sagen was wir wirklich damit meinen: frieden schaffen ohne waffen feinde zu lieben statt zu hassen krieg nach gottes willen nie wieder dafür laut die friedenslieder ... |
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| 217 | Betroffen | |||
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Vorschautext: Wie kann etwas verjähren, sagt sie leis‘, von dem ich erst seit gestern weiß? Sie spricht langsam, konzentriert, jedes Wort berührt die Seele, die Schuld, die Scham… es geschah unter uns, so viele Jahre lang Er war geachtet, anerkannt, der freundliche Gottesmann ... |
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| 216 | Urlaub | |||
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Vorschautext: In des Sommers Hitze breitet Stille ihre Flügel über Berg' und Täler aus Geschäft'ges Treiben verglüht im Rauschen des Wassers durch Fels' und Wiesen Und ich wand're trunken vom Glück der Einsamkeit durch sonnengewirktes Land ... |
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| 215 | Fantasie | |||
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Vorschautext: Im Rauschen der Klänge glitzern Girlanden Bilder in fahles Licht Gedanken flirren durch Raum und Zeit Im Dreivierteltakt schaukelt ein weißes Segelboot Voller Mond zieht die Zeit hinweg ... |
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| 214 | Kriegsgeschrei | |||
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Vorschautext: Berlin Philharmonie, Mai 2017 Schwere Wagen durchpflügen die Ruinen, Staubwolken zeigen den Weg, den die Kolonnen nehmen Kanonen drohen dem fernen Ziel Unheil an Feuer speit`s aus wolkenlos blauem Himmel Versängte Felder künden von einst blühendem Land, verendetes Vieh von ehemals nährender Weide Doch jetzt spricht hier ... |
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| 213 | ewig | |||
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Vorschautext: all aller allerbarm allerbarmer GOTT schön sind Deine Namen allerorten gepriesen von den Völkern ewig |
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| 212 | Vor Dir Gott | |||
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Vorschautext: Vor Dir Gott kann ich sein wie ich bin nackt bloß unverkleidet unverstellt schnörkellos bringe nur was ich habe denke fühle Vor Dir liegt mein Alles offen irrende Wege schmerzvolles Hoffen ... |
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| 211 | Aufklaren | |||
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Vorschautext: Himmel klart auf Tauben fliegen gurrend Worte erinnern unsagbares Leid Hoffnungsschimmergedanken |
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