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Gedichte über die Zeit - Seite 68


Warum geschieht so Vieles unverhofft

Da versagt die Stimme und bleibt dann stumm da einem die Worte fehlen. Fragen, die dein Herz und Sinne stellen.
Warum lässt Gott es zu denkt man schnell , daß so was geschieht das fragt man sich und fühlt sich irgendwie unbeliebt. Doch es ist doch immer wieder des Menschens eigener Wille. Machtstreben immer wieder diese Raffgier. Streben nach Ruhm ohne Nachzudenken dabei bleibt Manches wie Gefühl auf der Strecke . Fast schon ist Respekt und Anstand fremd geworden in manchen Fällen und Orten.
Manch Wort manchmal unüberlegt zu früh
Zu schnell gesprochen wie schnell hat es ein Herz gebrochen. Wie schnell kann da auch manche Angst hervorgekrochen kommen.
Vieles geschieht so unbedacht und manchmal
ist es nur geballter Wille wegen der Macht.
Es gibt Vieles was wir nicht so ganz versteh'n
die Erde wird sich weiterdreh'n und wir müssen
unsere Wege weitergeh'n. Egal ob er beschwerlich
oder leicht es gibt immer wieder ein gutes neues Ziel, welches man dann und wann erreicht. ...
Die Hoffnung trägt uns immer wieder weiter auf der Lebensleiter einmal fröhlich und heiter oder etwas traurig oder geknickt sind aber Dinge dann auf einen Mal erblickt die Seele und es wird gut...
verlier' nicht den Mut. Dein geistiges Auge hat schon wieder neue Pläne gefasst. Bedenke stets, wenn auch noch schwer es dir scheint solange
du deinen Willen hast kann es dir immer wieder
gut gelingen ...wer aufgibt hat schon verloren dieses ist ein Denken eines Toren täglich neue Ziele schmieden und falsche Gedanken gut vermeiden dann klappt es bestimmt du hast es in deiner Hand. Nur zu.

© K.J

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Neuer Zeitgeist

Wenn man so überlegt was die Welt so bewegt....
Konsumdenken und Machtstreben immer mehr in den Fokus geraten im heutigen Zeitgeschehen....
Bestimmen immer mehr unser Leben...
Sagt wo ist da das ,,WIR"?
Irgendwie irgendwo im tiefen Inferno ganz versteckt in alten Erinnerungen an die vergangene Kindheit und Jugend völlig abgedrifftet...
Da Machtstreben und Egoismus immer mehr in den Fokus geraten und schon somit manche Seelen sich daran vergiftet angesteckt haben...
Das offene Messer klafft noch in so mancher Wunde...
Jeder ist sich selbst der Nächste...
Keiner hat da eine weiße Weste...
Es wäre ja fatal dazu zustehen und es mit anderen Augen zu sehen....
Nein kein Einsehen...
Wortloses Vorübergehen...
Sinnloses wertloses geringschätzendes Ansehen....
Eher Übersehen...
Jede Geste der Freundschaft wohl ins Abseits gedrängt wird...
In Schublade x reingequetscht...
Wie nach Schema F verfahren...
Sprichwörtlich über den Mund gefahren...
Schön getarnt hinter mancher Fassade oder Masken
Nur nicht auffallen
Zum Schein gefallen...
Stets Diener der Moral und Disketten
Keiner ist da wohl mehr zu retten
Wir sind mittendrin in diesem Wirrwarr
Wir müssen uns damit abfinden... einen Weg aus diesem irrgarten der Gedanken und Gefühle finden... ansonsten gehen wir daran kaputt...
Übrig bliebe nur Müll und Schutt...
Wir sind auch wer auch wenn wir sensible Naturen sind....
Oft verletzt und falsch verstanden...
Auch von Manchen die uns mal nahe standen...
Die Anderen gegenüber fair und offen...
Ja nicht verlernt zu hoffen...
Wir schwimmen gegen den Strom und
geben uns nicht geschlagen...
Werden unsere Wege wagen auch in fernen Tagen immer wieder weiter immer zu ohne Ende bis zur letzten Wende...
Jeder Augenblick wie ein Flügelschlag eines Schmetterling von Jetzt auf gleich dumme Gedanken und Gefühle wie im Keim erstickt da Wir anders sind gestrickt...
Wir machen unser Ding...
Was Andere so denken, machen oder wollen ihre Sache...
Zusammenhalt, Vertrauen und Respekt DAS ist unser Aspekt...
Im gleichen Herzenstakt immer wieder ein guter Pakt für jeden weiteren zukünftigen Akt.



© K.J

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