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Gedichte über die Zeit - Seite 25


Wissenswertes über den Urmenschen

in kleinen"Portionen"(Vierzeiler eben)


verständliche Laute

Der Urmensch hat sich ja verständigt,
mit Lauten, auch so Streit gebändigt.
Und nicht selten lag dann einer da,
nach einem:"Grrr!"Mit einem"Uuuaaaa!"



nicht anders wie heute

Auch Zahnschmerz kannt er, unumstritten,
man fand Spuren, ähnlich"Känguruschritten",
die auch arg im Zickzack noch verliefen.
Man weiß es, tat Forschungen ja vertiefen.




ging wohl in die Hose(naja Wildnis eben)

Der Urmensch konnt ja nur Mammuts zähmen,
wollt er reiten, muss man schon erwähnen.
Doch Forschungen ergaben, er tat es nie,
war zu böse wohl und zu groß das "Vieh".



kurzsichtig auch

Bekannt wurd auch, dass er schlecht sah,
oft Wasser auf sein Arsch da"praschte",
kommende Gewitter halt zu spät erst sah,
wenn ihm Freien er eine Maid"vernaschte".



geprüft und abgenommen

Der schlaue Urmensch baute sich Waffen,
der Dummen halt, konnt da nur gaffen,
naja, wie zum Beispiel ne Keul entstand,
wurd immerhin"zum Testen"mit eingespannt.




Standartgeräusche

Der Urmensch lebte auch nicht allein,
ganzen Sippen saß zusammen beim"Dinner",
schaufelte da Nahrung in sich hinein,
von Rülpsern und Furzen begleitet immer.




ein Urmensch halt

Auch atraktiv war er ja keineswegs,
behaart,"Schraubstockgesicht"vor`m "Keks",
so zum Anbeissen also wirklich nicht,
hat man ihn betrachtet bei Tageslicht.




der Nachwelt erhalten

Grinst auch noch heut, allerdings hinter Glas,
nachgemacht natürlich, im Museum da halt.
Dort wird sein Arsch auch nicht mehr nass,
wenn`s mal regnet, ihm wird auch nicht kalt.
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Wunder

Puh also.

die stille der nacht sie fängt an zu erklingen,-
mit den augen nach oben gerichtet, hört man engel dort singen.

die sterne die zeigen, ein wunder der zeit,-
poesie und und harmonie, mit liebe vereint.

ein wunder allein, hier kaum zu beschreiben,-
doch sind die lichter da oben bereit es zu zeigen.

worte gedanken bestehend aus freiheit,-
alles zusammen, bilden bei nacht eine sorglose einheit.

der wahn und der sinn beleben die farben,-
das herz in dir drin, gibt der seele ein namen.

fantasie lässt erblühen, glänzende strahlen,-
worte die gedichte, ohne grenzen hier malen.

eine besinnliche ruhe, schweift vor glück durch die nacht,-
von sekunde auf minute, strahlt das herz voller kraft.

lässt die liebe erleuchten, keine zeit zu versäumen,-
in dieser nacht durch gedanken geführt, gerade zu träumen.

geborgen im licht in dieser klaren dunkelheit,-
am firmament der eine funke der uns ein wahres wunder zeigt.

jede nacht erwacht die grenzenlose poesie,-
wärme kreist herum in wundervoller harmonie,-
die sterne noch so nah wie nie.

alles was die welt bedeutet, dieser moment,-
wo magie zusammen trifft mit dem woran du gerade denkst.

flimmern der hoffnung ein teil von liebe und magie haben wunder vollbracht,-
bis die sonne am horizont endlich erwacht,-
kommt dann die zeit wo jedes dieser wunder langsam verblasst,-
doch sei nicht traurig, sondern warte auf die folgende nacht.

hör auf die stille, wie sie leise erklingt,-
öffne dein herz, und lass das wunder beginn..
:)
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