Gedichte Über Zauber - Seite 52

Winterwelt

Ein wenig spitzte sie schon
Zwischen den Fichtenzweigen hervor,
Womit sie die Frühaugen belohn',
Auch den Schneeräumer am Gartentor.

Der Winter schüttelt mit eisiger Hand
Wieder Flocken in Straßengräben,
In Wandritzen, packt das ganze Land,
Wo Schneewächten sich erheben.

Kein Windhauch treibt mehr Windräder an,
Die Module sind schneebeladen,
Weil fahl nur die Sonne scheinen kann,
Mancherorts gibt’s großen Schaden.

Doch das Hellere nimmt zu, es scheint,
Als würden die Tage wieder länger,
Selbst wenn so mancher Wanderer meint,
Der Winter käme noch strenger.

Glitzernde Kristalle, sonnenbeschienen
Zeigen Macht und Schönheit zugleich.
So sei es denn, wie wir es ja verdienen:
Die Lande in zauberhaftem Winterreich.


©Hans Hartmut Karg
2024

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Methinks, I see... Where? - In my mind's eyes. Shakespeare (Zdaje mi się, że widzę... gdzie? Przed oczyma duszy mojej.)
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Meine Seele ist schwarz-weiß
Niemand weiß davon
Mein Gehirn hat eine Birne
Shake-your-pear

Ich versuche es
Ich brauche dringend Hilfe
Jedoch gibt es keine Gehilfe
die physisch mit mir kämpfen will
Geistige Unterstützung bekomme ich sehr viel
Dank meines Trios

Jedoch in der Nacht
bleibe ich allein
Das wäre der nächste traurige Abend
in meinem Elend
aber das ist bestimmt kein Ende
Ich hoffe, dass ich mein Stichwort-Codex realisieren werde
1. Master
2. Margarita
3. Morbus Crohn und meine Psyche
sie sollten "stabil" nicht labil sein

Ich bitte Dich, lieber Gott!
Mea culpa
Mea culpa
Mea maxima culpa


Der Tod ist ein Meister

Wo kommen sie her,
warum ist es so schwer?
Wie mache ich,s recht,
mit anderem Geschlecht?

Ist es ein Zauber?

Was treibt mich zu ihm,
vermutlich das intim.
Was hat denn er,
mein Auserwählter?

Alles ein Zauberei?

Er saugt meinen Saft,
zerrt mich in Ohnmacht
Doch ohne seine Kraft,
hätte ich nichts geschafft.

Er ist mein Zauberer!

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba