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Gedichte zu Weihnachten - Seite 152


Eine Einsame Weihnachts Nacht..!

Zur später Abendstunde, befand ich mich auf dem Heimweg; es wart Eisig kalt. Denn doch begann ich zu Träumen,so versank ich ins tiefste meiner Kindheit. " Dort lief ich durch hohen Schnee , und Roch denn Duft von selbst gemachten Plätzen;Lies mich von den Schnee bedeckten Bäumen verzaubern. Ja ich ging in meinem Gedanken so vor mich her ". Da auf einmal Erwachte ich aus meinem Traum, denn ich hörte plötzlich Klangen Weinernte Worte. Da blieb ich stehen ,schaute zu der Richtung von wo ich diese Worte Dachte zu hören, doch ich traute meinen Augen nicht;was ich dort sah. Ein kleines Mädchen es stand am Straßenrande, es wart vor Kälte fast Unbeweglich gewesen. Erwartungsvoll sprach es mich an, es Bart um ein wenig zu Essen. Auf meine Frage hin wo sie denn zu H
ause sei, Antworte sie mir nur sie habe kein zu Hause. Ja und sie ihre Eltern nicht kenne, sie sei aus einem Heim mit mehreren weggelaufen,doch die anderen seinen einfach vor zwei Tagen von ihr gegangen. Hätten sie hier zurück gelassen,da sie nicht einmal warme Winterbekleidung trug. Könnte ich es nicht über winden dieses Kinde dort in der Eisige Kälte stehen zu lassen, so beschoss

ich sie mit nach Hause zu nehmen. dort bereitete ich ihr ein warmes Bad, wie eine warmes Essen zu. Auch gab ich ihr dann warme Kleidung, da nach Bettete ich sie zu Nachtruhe. Las ihr eine kleine Gute Nachtgeschichte vor. als sie tief eingeschlafen wart Verlies ich das Zimmer, dann ging ich auch zu ruhe. Doch ich musste noch immer an ihre Worte denken, konnte es mir nicht vorstellen ein so doch noch kleines Wesen so alleine zu lassen. Am Nächsten Morgen als ich Erwachte schaute ich in ihr Zimmer hinein doch , sie wart nicht mehr da; ja das Bettchen wart leer. Es traf mich bis zu tiefst, ich machte mir meine Gedanken um dies doch so kleine Wesen. In Gedanken ging ich zurück in meine Küche , dort fand ich auf dem Tisch einen kleinen Zettel vor; mit Kindlicher Schrift. " Du Tante ich danke dir für deine Güte und liebe, du teiltest dein Essen mit mir gabst mir liebe, wärme Bettest mich zu ruhe dafür danke ich dir." Aber meine Zeit auf Erden ist leider abgelaufen. Du glaube mir eines Tages werden sich unsere Wege wider kreuzen! Doch wirst du mich nicht wieder Erkennen,aber du wirst mich spüren da ich in deine Nächte bin. Auch Gott wird auf dich achten, und auf all deinen wegen beschützen. Dein Schutzengel!
Verfasst von Konstanze . L. am 15.12.004 ..............................


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Kinderweihnacht - Eine Erinnerung

Ein Glöcklein ertönt helle im Hause.
Ein Lachen ein Trampeln ein Gesause.
Ein Kinderpaar das Wohnzimmer erstürmt,
ein Weihnachtsbaum sich vor ihm ertürmt.

Glanz des Staunens, Vorfreude nicht minder,
strahlen wider im Auge der Kinder.
Der Weihnachtsbaum mit Glanz reichlich geschmückt,
die Weihnachtsüberraschung wohl geglückt.

Die Päckchen am Fuß des Baumes liegen.
„Was werd’ ich dieses Jahr wohl kriegen?
Was hat das Christkind mir nur mitgebracht,
heute Abend zu der heiligen Nacht?“

Die Geduld ist keine Kindertugend,
ein fremdes Wort in der frühen Jugend.
Die Bescherung aber noch nicht beginnt,
zuerst wird ein Weihnachtslied angestimmt.

Inbrünstig gesungen, den Text gewusst,
fällt man richtig in feierliche Lust.
Die Bescherung ist endlich angesagt,
es beginnt eine Weihnachtspäckchenjagd.

Kaum wurde die Bescherung eröffnet,
schon werden Päckchen reißend geöffnet.
Staunen und Freuen, das Geschenk geglückt,
von der Ausbeute sind beide entzückt.

Geschenke werden genau betrachtet,
auf jedes Detail wird stolz geachtet.
Die Begeisterung kennt keine Grenzen mehr,
man zeigt die Geschenke im Kreis umher.

Das Geschenk in der Hand ins Bett dann geht,
hat heute einen schönen Tag erlebt.
Eindrücke werden vor Augen geführt,
die Seele freut sich, ist auch gerührt.

Doch waren es nicht nur die Geschenke,
die empfingen haben Kinderhände,
denn auch der Weihnachtszauber im Ganzen,
ließ die Kinderherzen fröhlich tanzen.

Der Schlaf den schönen Weihnachtsabend schließt,
das ganze Geschehnis im Traum einfließt.
Dieser gar dem Mund ein Lächeln entlockt,
ja, das Kinderherz auch im Traum frohlockt.
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