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Gedichte zur Trennung - Seite 4


Die Medaille: Krieg und Frieden

Was ist Frieden ?
Was ist Krieg ?
Sind Frieden und Krieg die zwei Seiten einer Medaille ?
Ist Frieden die Zeit zwischen zwei Kriegszeiten ?
Ist Krieg die Zeit zwischen zwei Friedenszeiten ?
Bedingt das eine zeitlich das andere ?
Wie heißt die Medaille ?
Wann demonstriert man für Frieden ?

Die harmloseste Variante des Krieges ist der Diskurs !

Energie folgt der Aufmerksamkeit !
Lenke Deine Aufmerksamkeit auf den Frieden und die Medaille bekommt Energie !

Die Medaille heißt: "Krieg und Frieden" !
Der Medaillensatz heißt "Spaltung" !

Die Ursachen für Krieg:
Trennung, Distanz, Abwertung, Ignoranz, Gegeneinander, Nur für sich und seinesgleichen, Haß, Gier, Angst, Lüge und Propaganda

Die Auflösung der Medaille "Krieg und Frieden" entsteht über die Gegensätze:
Zusammen, Der erschöpfende Diskurs, Respekt, Verständnis, Miteinander, voneinander lernen, Liebe, Gönnen, Mut und Wahrheit

Wo(zu) steht ihr ?
Wo(zu) stehen die anderen ?
Seid ihr bereits im Krieg ?

Wer steht für das "WIR SIND EINS" und wer nicht ?

*

Einst warst Du gebunden
mit allen verbunden
durch ein Gottesband !

Öffne nun Deine Hand
Du hältst darin die Münze: Krieg und Frieden
Welche Pläne wirst Du schmieden ?
Dich weiter von Deinesgleichen trennen
um auf den Abgrund zu zu rennen ?
Willst Du weiter folgen
denen Du blind vertraust ?
Mit erhobener Faust
Deine Schwestern, Brüder jagen
ohne Fragen
anzuklagen
und zu richten
um sie dann auch hinzurichten ?

Oder befolgen vieler Weiser Rat
nach der Wahrheit streben
Dich erheben
über giftige Gedankensaat ?

© jogdragoon
Bibat ex me qui potest
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Du fehlst mir so sehr

Du fehlst mir...

Abends liege ich im Bett und starre in die Dunkelheit.
Was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt den Arm ausstrecken könnte, um dich zu berühren.
Einfach, damit ich weiß, dass du an meiner Seite liegst.
Doch der Platz neben mir ist leer.
Leer und kalt.

Du fehlst mir...

Ich vermisse deine Stimme vor dem Einschlafen.
Die Trägheit, die in deiner Erzählung mitschwingt.
Ich vermisse deinen Atem, der sanft meine Haut berührt.
Die Wärme, die dein Körper ausstrahlt.

Du fehlst mir...

Was würde ich dafür geben, in diesem Moment den Kopf zu drehen und dabei deinen Augen zu begegnen, deine Nase nur wenige Zentimeter von meiner entfernt.
Wenn ich einfach nur die Hand ausstrecken könnte, um deine Wange zu berühren.
Und das Lächeln, welches dein Gesicht erstrahlen lassen würde, wie vermisse ich es doch.

Du fehlst mir...

Ich vermisse deinen ruhigen Atem, wenn du schläfst.
Die Ruhe und Entspanntheit, die du dabei ausstrahlst.
Ich vermisse deine Arme, die mich umschlingen, wenn du dich auf die Seite drehst.
Das Gefühl, deinem Körper so nahe zu sein.
Ich vermisse das Gefühl von Leichtigkeit, wenn du an meiner Seite bist und welches mich immer sanft in den Schlaf begleitete.

Du fehlst mir...

Morgens, wenn ich aufwache, fällt mein erster Blick immer auf die leere Seite meines Bettes.
Weißt du, dass ich das Geräusch deiner Schritte und deine Musik vermisse?
Es war immer ein Zeichen, dass du wach bist und das du da bist.
Aber jetzt ist es still.
Es ist schon seltsam, wie schnell man sich an Dinge gewöhnen kann und wie sehr die kleinen Geräusche fehlen, wenn sie nicht mehr da sind.

Du fehlst mir...

Jeden Tag, jede Nacht, Stunde um Stunde, immer wieder.
Deine Nähe, deine Wärme, deine Stimme, einfach du selbst.

Du fehlst mir so sehr...
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