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Träume
Seite 240
Gedichte über Träume - Seite 240
Lebenstraum
Am Anfang waren es frische Blumen,
jetzt füllen andere Dinge den Raum,
sobald die Blüte gipfelt, sie verwelkt,
weiter lebt der schöne Lebenstraum.
Im Leben verändern sich natürlich Dinge,
kommen immer andere Bilder zum Tragen,
Leben, in allem zu finden, das ist mein Ziel,
anstatt über das Anderssein ab und an zu klagen.
Daniela Leiner
|
Gedicht zur Merkliste
Seelenleuchten
Du Seelenstreichler,
ganz nah du mir bist,
wie letzte Nacht, im Traum,
wir lebten, im Wald,
eng einander gekuschelt,
Baum an Baum.
Bis zum Morgen
hielten wir inne,
schenkten uns ein Licht,
ein wärmendes,
es leuchtet noch immer,
in unserem Gesicht.
Daniela Leiner
|
Gedicht zur Merkliste
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Traumwelten
Traumwelten
In den Traumwelten am Tag
werden wir nicht selten gejagt,
es melden sich bisweilen
auch tiefere Zweifel.
Sie fallen über uns her,
wenn wir nicht damit rechnen.
Erst in den Nachtstunden
befreien wir uns wieder sanft
von den Lästigkeiten
gelebter Tage.
©Hans Hartmut Karg
2019
*
Hans Hartmut Dr. Karg
|
Gedicht zur Merkliste
Zug-Wörter
Die Gedanken,
Gefühle,
vorüber-ziehen lassen,
wie Zug-Vögel.
Sie
betrachten,
von allen Seiten,
bestaunen,
einfach wahr-nehmen.
Sie
weiter reisen lassen,
Raum schaffen
für Neues.
© A. Namer
Anita Namer
|
Gedicht zur Merkliste
Träumer
Manchmal,
wie jetzt gerade
sitze ich da
und lächle.
So viele Bilder…
Gespräche…
Begegnungen…
Erinnerungen.
In Gedanken
betrete ich oft
diese Räume.
In sitze
in deiner Küche,
trinke einen Tee…
Etwas später
stehe ich
im Türrahmen
und sehe dir zu
wie du im Bett liegst
und mit deinen Träumen
fliegst.
Ein anderes Mal
liege ich auf deiner Couch,
blicke auf deinen Schreibtisch,
deinen Computer,
und meine zu sehen
wie du dort
deine Träume
zum Leben erweckst….
Und in diesem Moment
stelle ich fest,
dass ich träume….
:)
© A. Namer
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Anita Namer
|
Gedicht zur Merkliste
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