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Gedichte über Träume - Seite 169

Traum

1. Meine Hand berührt dich zart,
In deinem Gesicht,
Ich fühle deinen weichen Bart,
Aber du fühlst mich nicht.

2. Ich sehe tief in deine Augen,
Sie sind voller Licht,
Wunderschön ich kann es kaum glauben,
Aber du siehst mich nicht.

3. Ich küsse deine Lippen,
So weich aus meiner Sicht,
Voller Freude könnte ich umkippen,
Aber du küsst mich nicht.

4. Plötzlich ein klingelndes Geräusch in meinem Ohr,
Ich glaube es kaum,
Ich schrecke aus meinem Bett empor,
Es war alles nur ein TRAUM.
Miriam J. Gedicht zur Merkliste

Der Kleine Spatz .!

Der Kleine Spatz .!

Bin ein kleiner frecher Spatz
mag nie gern rechtes tut ,macht was ich mag
las mich nicht verschrecken mag mich
nie verschenken.

Habe nie was gutes im Sinn ,
bin sehr frech gehe dort hin wo
ich es mag .Lasse mich nicht halten
ab , mach was ich möcht,drum hole
mir was mir schmeckt.
So bin ich halt ein kleiner frecher
Spatz .

So hör gut zu singen möcht ich dir
ein Fröhlich Liedchen,
sollst bringen dir Freude in Herzen.
Drum schenken möcht ich dir der schönen
Stunden mit Sonnenschein mit vielen
Glücklichen Momenten
der kleine Freche Spatz .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 18.04.2015
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Konstanze Landmann Gedicht zur Merkliste

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Glückselige Stunden

Nie hatte ich so tief empfunden,
verlebte mit dir, die schönste Zeit,
war zu allen bereit.

Konnte erkunden,
was ich vorher, nie gefunden:
Glückselige Stunden.
Waltraud Dechantsreiter Gedicht zur Merkliste

Der Alte Seemann........

Der Alte Seemann,
er läuft am Strand,
er schaut nicht nach links
er schaut nicht nach rechts,
er schaut geradeaus aufs offene Meer.

Die Sehnsucht ist groß.
Die Augen suchen nach der Welle,
die seine Sehnsucht stillen kann.

Er setzt sich in den kühlen Sand.
Die Augen fallen zu.
Er Träumt von der großen Liebe,
die er nur auf dem weiten Meere fand.

f.j.26.04.2015
Franz Jarek Gedicht zur Merkliste

Inseltagebuch

Jeden Abend,der Sonne gleich
versinkt mein Herz im Meer.
Am Horizont,feurig verglüht,
hinab zum Grunde - blutleer.

Jede Nacht,dem Monde gleich
schau stumm auf dein Gesicht.
Am Firmament,sanft verbleicht,
aufsteigend Seelenqual verspricht.

Jeden Morgen,den Träumen gleich
erwache aus innig Fantasie.
Am Himmelsblau Hoffnung sich zeigt,
empor - mit neuer Energie.
Daniela Eggert Gedicht zur Merkliste

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