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Gedichte über Sehnsucht - Seite 77


Anleitung für ein Plejaden-Channeling (Heilenergie)

Beginn des Channelings: Montag 21 Uhr
JEDEN Montag, zwischen 21 Uhr und 21 Uhr 20 (jeweilige Ortszeit) gibt es die Möglichkeit, sich mittels reinem Licht/Liebe heilen oder energetisch "Aufladen" zu lassen und es ist auch ein gewisser "Schutz" für die nächsten Tage...
Voraussetzung: WIRBELSÄULE (= Hauptleiter) so GERADE wie möglich
Ob Du sitzt oder liegst ist unerheblich, bequem solltest Du es haben...
Visualisiere eine SILBERNE liegende 8 (Lemniskate) vor Deinem Brustkorb,
denke oder sprich die Zahlenkombination: 88445719 ( am besten mehrmals)
Mit dieser Zahlenkombination kannst Du auch Wasser energetisieren...
Und empfange die Mitglieder Deiner galaktischen Familie mit den Worten:
FRIEDE MIT EUCH - FRIEDE MIT MIR
Und wenn Du erhalten hast, BeDANKen nicht vergessen...
Spätestens beim nächsten Mal...

Anmerkung: Bei meinem ersten Channeling fingen meine Füße an zu vibrieren. (Über die Füße fließt die Heilenergie ein und verteilt sich dann im Körper) Ich spürte wie Wesen meinen Körper scannten und mir sämtliche Blockaden lösten (Sie griffen mit geistigen Händen um mein Herz und befreiten es von allem angesammelten Ballast, meine Brust wurde ganz weich und ich spürte tiefe Liebe) Mein gesamter Rückenschmerz verschwand. Wirbel renkten sich wieder ein. Um meinen verhärteten Rücken zu lockern, bräuchte es normalerweise mehrere Monate Physiotherapie. Jedoch hat es dafür nur ein Channeling, das 20 Minuten dauerte gebraucht. Sie arbeiten oftmals noch 3-4 Stunden nach dem Channeling an dir weiter, solange wie es eben individuell erforderlich ist das Gröbste zu lösen. Beim ersten Mal nahmen sie mir alle Blockaden und Schmerzen. Beim zweiten Mal floss nur noch Heilenergie durch meine Füße in meinen Körper hinein. Alle Aufregung/Nervosität/Unruhe uvm. verschwand innerhalb von 10 Minuten. Tiefenentspannung kehrte ein.

Wer es ausprobieren möchte:
Viel Erfolg und liebe Grüße wünscht Lukas aka Pfauenfeder


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Schneespuren (Teamwork)

Schneespuren


Sie saß im Zimmer – saß allein,
beim dritten, vierten Glase Wein.
Und niemand kam zu ihr.

Harscher Frost kratzt an den Scheiben,
als wolle er auf ewig bleiben,
im warmen Jetzt und Hier.

Sie liebt die Abgeschiedenheit,
in stiller, dunkler Winterzeit,
am altvertrauten Ort.

Von fern erklingen Abendglocken.
Der Hund erwacht und eilt erschrocken,
zur nahen Zimmertür.

Zufrieden wedelnd kommt er wieder,
legt sich auf die Decke nieder
und hört ihr schläfrig zu.

Sie spricht von bunten Kinderjahren,
von Schneemann bauen, Schlittenfahren
und vom geschmückten Baum.

Von Liebe und den Schmerzen dann,
auch von dem fremden, fernen Mann,
den sie kaum kannte. Und doch...

Beim nächsten Glase wallt ihr Blut.
Sie fühlt sich frei, fasst langsam Mut -
greift zaghaft noch zum Telefon.

Draußen peitscht der raue Wind.
Sie legt den Hörer hin geschwind -
läuft weit hinaus, ins Freie.

Von weither, am verschneiten Wald,
im Dunkel dort - steht die Gestalt:
vom vollen Mond erhellt.

Sie fröstelt, zweifelt: Ist´s der Wein?
Ist ER es wirklich? Alles Schein?
Der Mann kommt in ihr Haus.

Noch weht Reif aus seinem Haar,
das einst so voll und dunkel war:
es schimmert silbrig weiss.

Entkräftet von der langen Reise,
umarmt er sie und flüstert leise:
> Schick mich nicht fort. Nicht heute. <

Es war bald weit nach Mitternacht.
Der Mond hielt tapfer schützend Wacht -
spaziert umher im Zimmer.

> Ich war nie wirklich von dir weg, <
sprach er, nach ihrem leichten Schreck.
> Wo du warst, war ich immer. <

*

Nach Wochen kam sie in sein Haus.
Bei Tag sah es verloren aus.
Im Dämmern doch betörend schön.

Es stand von Schnee und Eis umschlungen,
dem Wald, Gezeiten abgerungen,
geduckt im Abendwehn.

Vom Weg aus sah man manchmal nur,
danach im Tiefschnee beider Spur,
im Lichtschein, vor der Nacht.



(c) Ingrid Bezold & Ralph Bruse
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