Gedichte über Liebe - Seite 886

Das perfekte Gedicht über Dich!
Ich habe Dein Bild vor mir.
Diesen Körper. Die Beine. Die
Arme. Und diese Augen. Der
Mund. Die Nase. Und sehe das
Leben. Ohne Fehler. Wie ein
Lied. Und finde keine Sätze
für Dich. Nicht ein Wort. Für
das Licht. Die Liebe. Und das
Schöne das Du zeigst!

Das perfekte Gedicht über Dich!
Ich habe Dein Bild vor mir.
Dieses Lächeln. Diese Stille.
Diese Freude. Dieses Denken.
Diese Klasse. Und sehe die Welt.
Ohne Makel. Wie ein Traum.
Und finde keine Ideen für
Dich. Nicht ein Bild. Für diese
Farben. Den Zauber. Und das
Wahre das Du zeigst!

Das perfekte Gedicht über Dich!
Ich habe Dein Bild vor mir.
Dieser Hut. Diese Bluse. Das
Kleid. Die Stiefel. Die Tasche.
Und sehe die Liebe. Ohne
Risse. Wie ein Himmel. Und
finde keine Töne für Dich. Nicht
eine Perle. Für die Kunst. Das
Gold. Und das Gute das Du gibst!

Das perfekte Gedicht über Dich!
Ich habe das Bild von Dir. Ohne
Name. Ohne Adresse. Ohne Stadt.
Ohne Ziel. Ohne Zeit. Und sehe
das Rätsel. Ganz leicht. Wie ein
Blitz. Und finde Dich in jedem
Lächeln. Wie eine Reise. Zu der
Küste. Zu dem Land. Und dem
Paradies das Du zeigst!

(C)Klaus Lutz


PS. Am 9.7.2025 um 23:59 Uhr
auf: "Liebe Pravda Tv" online
gestellt!

Beschreibung des Autors zu "Das Gedicht"

Hallo

Entweder Gedichte formulieren
Ideale. Sind pure Phantasie. Eine
Märchenwelt. Oder die Wahrheit.
Was eine Seltenheit ist. Und ein
Wunder. Und dieses Gedicht ist
eine Seltenheit. Und ein Wunder.
Es ist die Wahrheit. Denn das
Gedicht trifft den Punkt. Diese
Frau ist das Herz. Das Leben. Das
Glück. Sonne und Mond. Und
Himmel mit Sterne. Das pure
Gold.

Die Worte! Jetzt bin ich ohne
Idee. Diese Frau. Im Kopf. Und
Worte. Und Grenzen. Was bleibt
da? Das Schöne! Keine Worte.
Keine Grenzen. Nur die Liebe.

Ich hoffe, der Text zeigt es. Das
Schöne. Und die Liebe. Und, wie
da die Grenzen fallen! Und die
Worte nichtig werden!

(C)Klaus Lutz

Es ist an der Zeit
wir müssen begreifen
heute können
unsere Träume reifen

R. Ein bisschen Frieden
reicht uns nicht
voll friedenstauglich
ist unser wahres Gesicht

Drum Liebende
reiht euch ein
von Tokio
bis an den Rhein

R.

Wir Alle gemeinsam
sind die Macht
die eine glückliche
Erde nun schafft

R.

Ja gemeinsam
legen wir die Saat
für unseren neuen
gerechten Staat

R.

Wir reißen sie ein
die alten Mauern
keiner muss wegen
kriegstauglich trauern

R.

Alle Stimmen ein in
den Chor der Millionen
egal wo sie oder
ihre Familien wohnen

© Ernestine Freifrau von Mollwitz

wir brauchen mehr Liebe
und nur noch Frieden
mageba