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Liebe
Seite 2195
Gedichte über Liebe - Seite 2195
Gedichte der Augenfarben
Wenn ich dir in die Augen schaue
So höre meine Worte und vertraue
Sie sind wie der Himmel so blau
Ich fühle mich, als würde ich schweben
So majestätisch wie der Pfau
Ein Blick und Ruhe erfüllt mein Leben
Kein Azurit, Spinell oder auch Saphir
Kommt an den Glanz deiner Augen heran
Ich verschmelze jeden Morgen in dir
Lächelst du mich mit deinen Augen an
Ich fand das gesuchte Bernsteinzimmer
Es liegt hinter deiner Iris
Ich sehe in deinen Augen seinen Schimmer
Dessen bin ich mir gewiss
Hältst du mich auch für einen dummen Geck
So möchte ich es dem Raum vergönnen
Denn mit dir als sein so sicheres Versteck
Hätte er kein passenderes finden können
Wenn ich in deine Augen sehe
Weiß ich, weshalb Blumen aus der Erde gedeihen
Weshalb ich nun darauf bestehe
Ihnen meine Worte als Preis zu verleihen
Die schönsten Blumen wachsen aus brauner Erde
Sie sind so schön wie dein Anblick
Weshalb ich es nun auch endlich wagen werde
Dir näher zu rücken Stück für Stück
Dir in die Augen zu schauen
Ich mag es immernoch so sehr
Du kannst den Worten ruhig trauen
Sie wirken wie das weite Meer
Oder sie sind so grün wie Nachbars Garten
Wie es aus dem Sprichwort jedem ist bekannt
Alles auf der Welt kann auf mich warten
Ich bin zu sehr in deinem Blick verrannt
Ich hoffe, du bist mir nicht bös
Wenn ich in deine Augen sehe
Sie wirken auf mich so mysteriös
Gleich einer winterlichen Schneewehe
Was mag sich dahinter befinden
Welch geheimnisvolle Frau
Ich würde gerne dahinter verschwinden
Hinter deinem augenscheinlichen Grau
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Christian Penz
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Gedicht zur Merkliste
Gedichte über fiktive Augenfarben
Viele bezeichnen es als Gendefekt
Weil ich den Lebenssaft in deinen Augen seh
Doch verneige ich mich mit Respekt
Und sage dir dann ehrlich und gesteh
Dass dein Blick mich mit Leben erfüllt
Wie die Flüssigkeit in deinen Augen
Deshalb hoffe ich du bist dazu gewillt
Ein Lebenlang mich anzuschauen
Es ist wie ein neuer Morgen
Schaue ich tief in deine orangen Augen
Es vertreibt mir alle Sorgen
Ich möchte diese Energie in mich einsaugen
Mit dieser Energie möchte ich dann fliegen
Bis zum weiten Horizont
Um dort in deinen warmen Armen zu liegen
Während dein Blick mich sonnt
Andere schlagen sich bei jedem Zwist
Um ein Veilchenauge zu erhalten
Doch deine sind natürlich wie ein Amethyst
Ich würde sie gerne für immer behalten
Sie sind wie Blumen in weiter grüner Wiese
Jeder Wandere würde stehen bleiben
Nimmt sich Papier und Stift, wie diese
Um Verse über sie schreiben
Ich versinke in ihnen ganz tief
Während Schwärze mich umhüllt
Die Zeit darin ist so intensiv
Dass es sogar mich ausfüllt
Sie ist finsterer als die Nacht
Alles wirkt so weit und fern
Ich gerate in Ohnmacht
Dennoch bleibe ich darin gern
Ich weiß, du kannst sie nicht sehen
Doch ich werde es dir hier verraten
Deine Augen sind so wunderschön
Wie der Geschmack eines saftigen Braten
Sie wirken so sanft wie Seide
Wie der warme Kuss auf den Mund
Der Duft einer frischen Weide
Darum wäre ich gern dein Blindenhund
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Christian Penz
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Gedicht zur Merkliste
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Glaube, Liebe und Hoffnung sterben nie
Die Hoffnung stirbt nie.
Ebenso wenig wie der Glaube und die Liebe.
Wenn wir „hinübergehen“,
"hoffen" wir.... anzukommen,
"glauben" wir…. dass es weitergeht,
"lieben" wir…. all unsere Lieben.
© A. Namer
Anita Namer
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Gedicht zur Merkliste
Lebens-Liebe
Gib dem all deine Energie,
was du liebst
und du führst ein Leben
in Liebe.
© A. Namer
Anita Namer
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Gedicht zur Merkliste
Gebrochener Zauber (Haiku)
Ewig gemeinsam
Gebunden durch den Zauber
Sind wir zwei vereint
Dieter Klick
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