Gedichte über Liebe - Seite 1916

Ich könnte mal wieder etwas Liebe gebrauchen.
Aber ich tue hier nur auf meine Knien krauchen.
Seit vielen Jahren nun schon bleibt sie von mir fort.
Auch wenn ich suchte da und dort.

Nur Liebeleien will ich nicht mehr!
Ich brauche jetzt in meinen Leben mehr.
Ich will jetzt endgültig sesshaft werden,
denn eine dauerhafte Liebe ist das Höchste auf Erden.

Ich habe immer noch einiges zu bieten.
Mit dem richtigen Partner kann ich werden ziemlich durchtrieben.
Ein Mann muss absolut nichts mitbringen.
Aus Liebe kann mir noch einiges gelingen.

Nach dem Aussehen werde ich nicht gehen.
Man muss in seinem Kopf sehen.
Wenn dort alles stimmt,
erst dann eine neue Liebe beginnt.

Man kann sich ja etwas aus sich machen.
Alles was helfen kann, ist gemeinsam lachen.
Alles im allen werde ich meine Suche nie beenden.
Ich will einen wenigstens noch reichlich beschenken.


Ich weiß, dieses Gedicht ist nicht fertig und es ist mir wirklich nicht gelungen sehr wahrscheinlich aber so sieht es zurzeit in meinem Herzen aus.

Heute soll der Tag
extra für dich lachen
und natürlich
ganz verrückte Faxen
mit dir machen.

Heute soll der Tag
extra für dich leben
und natürlich
deinem Leben
extra bunte Farben geben.

Heute soll der Tag
extra lecker für dich schmecken
und natürlich
sollst du mit ihm
den Geschmack des Lebens entdecken.

Heute soll der Tag
extra für dich singen
und natürlich
ganz viel Schwung
in dein Leben bringen.

Heute soll der Tag
dich überraschen,
mit ganz vielen
unvorhersehbaren Sachen,
dich ganz einfach
glücklich machen.

Mir selbst
fällt jetzt nichts mehr ein,
trag selbst
die nächsten Wünsche ein!
:)

© A. Namer

Undurchdringlich,
unerklärlich.
Versteckt, wiederentdeckt,
einfach nur da.
Die Liebe zu dir
wird und bleibt,
wächst und gedeiht.
Vollendung nie erreicht.
Doch täglich schöner,
inniger, verständiger, unbändiger.
Genieß und schweig.
Hier mit dir bin ich
im großen Daseinsdschungel,
auf stetigem Weg,
zu unserem gemeinsamen,
zu unserem einen,
diesem einzigen Wir.
Manchmal verloren,
oft betrogen.
Und dann, danach
wie neugeboren
unter schweren Lasten,
erdrückenden Höhen.
Die himmlischen Lichtblicke,
die unerschrockenen Wegweiser.
Mein Sehen, mein Wissen -
egal wie dicht der Daseinsdschungel
ich spüre,
jede Faser verbindet mich mit dir.