Gedichte über Liebe - Seite 1564

Gold,
Gold es einst glänzt.
Und er der einst Pfennig..?“

Er pennt.

... ... ...

Glück..

Das Glücksereignis des Geschehens,
Ein einst Glück einst pfennig..

Er wird es übernehmen.

Wann und wo..?“

Ich einst wäre einst froh.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh

Medikamente,
Medikamente immerhin allheilende einst Kraft.
Sie wird so rein strategisch einst gesehen erst einst vertieft vom einst Arzt.
Kommt und seit mein Gast.
Kommt und seit mein einst Gast,
so ganz präzise.
Schonwieder ein einst Patient,
mit nicht prickelnder Brise.
Mit nicht prickelnder Brise des Geschehens..

Ich muss ihn einst gesund einst pflegen..
Er wird es überleben.

Ärzte sie gibt es.
Und es das einst Gesundheitliche einst Problem..
Es vertieft es.

Sie retten Leben.

Danke.

In Afrika leider zum größten einst Teil einst nicht,
wass dies so ein bischen vertiefen soll..
Mit diesem Gedicht.

Das Geld fehlt..
Äußerst leider.
In Afrika leben alles arme einst Menschen,
aber wie soll man es bekämpfen..?“

Alles Neider..

Nein,
recht arme Menschen.

Wo trotz alledem Ärzte um Ärzte umher einst kämpfen.

Hut ab.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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Grün ist die Farbe,
er der einst Hoffnung.
Und..
Und sodann schlägt so eine einst Farbe schnell einst um.
Wir befinden uns in einst er..
In er der einst Verordnung.

Es ist die Farbe rot.
Es das einst Herz,
es tobt.

Es tobt in einst er,
er der einst grundgesseligen einst Substanz..
Nämlich in unserer aller einst Herzen.

.. Unserer aller einst Leben..,
es ist interessant..?“

Chaos.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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