Was ist die Welt so schnöd und öde.
Denn ich vermisse Morgenröte,
die Frühs, auf deinen Wangen glüht.
Dein kühner Name Asträete,
der wie ein Seil, mich zu dir zieht;
und weil dein Auge Mondlicht sprüht.
Was taugen alle sieben Himmel,
wenn man da nur noch Wort - Gestümmel;
und schweigend einen Mund nicht hört?
O Asträete! Du Frühlings - Primel.
Zu oft ist wohl die Welt verstört.
Das alles Küssen schon verjährt(!?)