Gedichte über Liebe - Seite 1262

Meine Gedanken sind nur bei dir,
Ich wünschte du wärst hier - bei mir,
ich hab dich gefunden,lass dich nicht gehen,
würde dir gerade gern in die Augen sehen,
dein tolles Lachen, dein Gesicht, mit dir einfach Quatsch machen,
die Zeit mit dir zu genießen ist so schön man kann´s kaum glauben,
sobald du lachst weiß ich du wirst mir den Atem rauben,
als du gingst, wusste ich, dass es mein Herz zerfrisst,
ich wusste, sie ist es die du vermisst,
du gingst und kamst nicht zurück,
du fehlst mir,es macht mich ganz verrückt,
ich will dich jetzt gern in Arm nehmen,
doch ich weiß diesen Moment wird es noch geben,
dann kann ich dich endlich wieder berühren,
alles zärtliche an meinem Körper spüren,
ich freu mich jeden Tag diesem Moment näher zu sein,
ich weiß genau du gehörst zu mir und bist mein,
oft haben wir uns schon gehört am Telefon,
aber was kann dies schon bedeuten,
bei jedem Videotelefonat denk ich man bist du schön anzusehen,
um dich ganz nah bei mir zu haben würde ich alles geben!

Heute ist mir das größte Wort begegnet.
Es ist Du! Wie: „Du ich brauche Dich!
Du ich liebe Dich! Du ich treffe Dich!
Und Du bist alles. Und Du fehlst mir.
Und Du helfe mir!" Und dieses Du hat
die Augen von Dir. Und es lächelt wie
Du. Und es redet wie Du. Und es ist das
Leben. So wie Du!

Heute ist mir das größte Wort begegnet.
Es ist Du! Wie: "Du bist die Welt!
Du bist das Leben! Du bist der Freund!“
Und Du bist alles. Und Du verzauberst
mich. Und Du hörst mich! Und dieses Du
hat das Wissen von Dir. Und dieses Du
hat den Glauben von Dir. Und es tanzt
wie Du. Und es ist die Welt. So wie Du!

Heute ist mir das größte Wort begegnet.
Es ist Du. Wie: "Du bist das Licht! Du
bist die Sprache! Du bist die Kunst!"
Und Du glaube mir. Und Du umarme mich.
Und Du höre mich. Und dieses Du hat die
Kraft von Dir. Und dieses Du hat die
Wahrheit von Dir. Und es singt wie Du.
Und es ist die Liebe. So wie Du!

(C)Klaus Lutz

Dein Blick
der mir in die Seele reicht
wie Samt
so sind auch deine Worte
deine Hand
die mir über die Wange streicht
spür ich noch immer
bist du auch an fernem Orte
Gedanken an dich
sind wie Dolches Stiche
die zu Herzen gehen
der Sehnsuchtsschmerz
er wiche
würdest du endlich vor mir stehen
die geliebte Hand
würde ich zu meiner Wange führen
die Liebe suchen
in deinem Blick
würde lauschen deinen Schwüren
in meinem Herzen spüren
das größte Glück

Ich stehe vor deiner Tür,
sehe dich und dein entsetztes Gesicht.
Du öffnest nicht,
denn, du bist nicht allein.
Schaue durch das Fenster,
sehe sie, im Kerzenschein.

Beschämend das Gefühl, betrogen zu werden.

Du stehst vor meiner Tür
und nur Wut, ich spür.
Sie, hat dich verlassen.

Gedanken an dich, verblassen,
werde es, nicht zulassen,
dass du mich, noch einmal verletzt.
Du hast dir selbst, die Grenze gesetzt.

Dich, links liegen zu lassen,
fällt mir nicht schwer,
denn,
ich liebe dich, nicht mehr.