Gedichte über Liebe - Seite 1162

Gott, der krönt die Liebe,
nur ein König krönt sich selbst.
Und das was ewig bliebe,
das ist Liebe; und die Welt.

Blumen schenkt man stetig,
nur ein einz’ger, der schenkt sich.
Weißt du, dass ich ewig
immer denke nur an dich?

Herzen malen viele,
nur ein einz’ger, der malt dich.
Kennst du die Gefühle,
die mich binden fest an dich?

Jeder fühlt die Liebe,
doch ein einz’ger liebt nur dich.
Schenke dir Gefühle,
wünschte, du begehrtest mich.

Keiner liebt alleine
doch ein einz’ger will nur dich.
Kennst du diesen einen?
Dieser eine; das bin ich.

Heute setze ich, alles auf eine Karte,
denn ich erwarte, dich.

Mache mich schön,
besonders schön, nur für dich.
Noch zwei Stunden und du wirst hier sein,
bei mir sein.

Du bist zwei Stunden überfällig,
was mir nicht gefällt.
Fühle unterschwellig,
meine Glückstür zufällt.

Rufe dich an, eine Kinderstimme am Telefon,
weiß jetzt Bescheid, du hast Frau und Sohn.
Der Wein schmeckt fad und warm,
halte nur, meine Enttäuschung, im Arm.

Das Kerzenlicht erlischt,
die Karten werden neu gemischt,
auf so einen Ehebrecher, wie dich,
ich gerne verzicht'.

Komm zurück.....
nehme sie mit, deine abgelegten Gefühle,
denn ich wühle,
nicht in der Erinnerung.

Gehe schnell fort.....
lüge nicht, sei still, denn ich will,
nichts wissen.

Ich bin schwach, des Nachts.....
mir selbst,tausendfach versprach,
doch die unheimliche Stille, ist nicht mein Wille.
Meinen Schwur zerbrach
und die Tränenflut, schon wieder, losbrach.

Ich bin stark, bei Tag.....
und ich sag',
mir ist egal, mit wem du lebst und lachst.
Doch ich weiß, Lüge alles Lüge,
mein Herz ist zerrissen
und nachts weine ich, wieder, in mein Kissen.

Mein heimlicher Wunsch, komm zurück.