Gedichte über Liebe - Seite 1012

Ihr Kinder! hört mal her gespannt!
wenn ich erzähle von dem Mann;
der aussieht, wie 'ne Zwiebelwand,
mit rundem Bauch und Glöckchen dran.

Der Herr, der hat auch einen Bart,
der fängt schon in der Nase an.
Und, wenn er niest, in voller Fahrt,
dann fühlt sich das wie Pudding an.

Und, wenn er spricht, man glaubt's ja kaum,
da kommen plötzlich Plätzchen raus.
Die sind gefüllt, mit weichem Schaum.
Da zieht's euch gleich die Söckchen aus.

Er hat auch stets ein Tier bei sich,
was nickend auf der Schulter sitzt.
Es ist ein Wellenfischsittig;
der mit Kakao und Cola spritzt.

Doch, wenn der Herr mal böse ist,
dann zeigt er euch sein Zwiebelbauch.
Dann weint ihr leider, weil ihr müsst,
dass ist bei Zwiebelwand so Brauch.

Doch keine Angst ihr Zwergelein!
Der Harr, kann nicht lang böse sein.
Doch eines ist schon sehr gemein.
Herr Zwiebelwand ist sehr geheim.

Man trifft ihn wirklich selten an.
Vielleicht ganz kurz, in einem Traum.
Und wer ihn trifft, mal irgendwann,
dem schlägt sein Herz, ein Purzelbaum.

Ich träume von dir
und den schönen Stunden,
ich bin so froh,
habe dich endlich gefunden.

Ich träume von dir
die Einsamkeit hat verloren,
es wird für uns
ein neues Leben geboren.

Ich träume von dir
sehe deine schönen Augen,
will mit dir zusammen
in die Zukunft schauen.

Ich träume von dir
und unserer großen Liebe,
werden uns nie wieder
aus den Augen verlieren.

Ich träume von dir
und einer schönen Zeit,
trage dich im Herzen,
bis in alle Ewigkeit.



Sabine Volkmar 14.06.2011

Gefühlte Minuten,
ein Augenblick,
wohlwollend beladen,
behutsames Glück.

Ein Sich Mögen
zartes Verstehen,
zärtliches Spiel,
der Sympathien.

Dominante Gedanken,
die sich mehren.
Sensibles Empfinden,
erwacht in Begehren.

Zurückhaltung, Vernunft,
sie verschwinden.
Verträumt Sich-Sehen,
einander finden.

Erfülltes Sehnen,
welches Immens,
Herzen in
Gefühlskonvergenz.

@ G.Anken 9.Nov.2011

Wenn unsere Blicke sich treffen
ist es wie eine Explosion, ein Feuerwerk,
das keinen Lärm macht.
Mein Herz klopft.
Ich bin verliebt.
Du nicht
Zumindest nicht in mich
Glaube ich.

In meinen Träumen küsst du mich
sanft
Aber die Träume werden nie wahr
Du liebst mich nicht
glaube ich

Manchmal glaube ich
wir sind bestimmt
füreinander
Aber doch glaub ich es nicht
Denn du liebst mich nicht
Glaube ich

Wenn unsere Blicke sich treffen
wird es ruhig
und doch wild
Mein Herz
Es klopft
Nur für dich
Doch weißt du es zu schätzen?
Ich weiß es nicht

Es sind die besondersten der Welt
Elegant, ausdrucksstark, verträumt
die besondersten
Sie sind anziehend, beruhigend,
energisch
Energie und Ruhe zugleich
Werwolf und Waldfee
Deine Augen sind die tiefsten,
die schönsten und schwärzesten

Ich hätte dich ohne sie schwer entdeckt
Sie verbinden uns wei eine Brücke
und waren für mich der Wegweiser
zu dir
du starker Mann, der mich fest
hält in seinen Armen
mein Held

Gib mir Halt
Entdecke du mich
nimm mich in den Arm
und bitte küss mich
Wäre es dein erster Kuss
war eine Glückliche vor mir
Durfte sie in deinen Armen liegen
Du als ihr Held
Nein, das glaube ich nicht
Dass so viele ander deine Augen
erkundet haben
Aber darf ich es
Lässt du es zu, dass ich in deinen Armen liege?