Gedichte über das Leben - Seite 2736

Nur ein Beispiel,warum viele Kinder
zu Straßenkindern werden,traurig aber wahr.
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Rosenresli ist ein armes Kind,
am Tag muss sie Rosen verkaufen,bei Regen und Wind.
Abends in einer schummrigen Bar,
wo sie ist in großer Gefahr.

Vater und Mutter,arbeiten nicht,
sitzen faul auf der Couch,
mit Schnaps und Zigaretten,auf dem Tisch.

Verkauft sie einmal zu wenig Rosen,
fangen die Eltern an zu toben.

Auch Schläge lässt sie stumm über sich ergehen,
möchte nicht mehr,nach Hause gehen.

Eines Tages läuft sie weg,
schläft nachts unter einer Brücke,
niemand sah ihre hilfesuchende Blicke.

So wurde das arme Ding zum Straßenkind,
das nie mehr den Weg,nach Hause find,
ist lieber allein,
als bei solchen Eltern zu sein.

Solche Familien gibt es heute häufig,
lassen ihre Kinder oft im Stich,
kümmen sich um sie,leider nicht.

Die Zahl der Straßenkinder,
in unserem Land,
wird immer größer,das ist eine Schand.

Manche von ihnen,finden noch
ihren Weg,der nach oben geht.

Doch den meisten,glückt nicht ein Zurück,
müssen betteln um ein Essen,nehmen Rauschgift,
um ihr Elend zu vergessen.

Oft werden sie gefunden,unter einer Brücke tot,
haben mit einem goldenen Schuss,beendet ihre Not.

Ihre Schreie nach Hilfe,möchte keiner hören,
alle tut nur,ihr Anblick stören.

Es pocht und pocht

in meiner Brust.

Es ist mein Herz,

es pocht vor Lebenslust.

*

Es tuckert und tuckert

da innen drin,

es ist mein Herz,

es dämmert im Schmerz so dahin.

*

Es hopset und hopset

weiss nicht wohin,

es ist mein Herz

und die Liebe darin.

*

Es holpert und holpert

stösst ans Gebein,

es ist mein Herz,

mein ewig ängstlich Sein.

*

Kein Schlagen kein Pochen

im Rhythmus dazu,

es ist mein Herz –

erschöpft, nun hat ´s Ruh.

Mein Kopf ist leer,weiß kein Gedicht,
mein Bauch erzählt ne´,bös´Geschicht,
doch leider kann´s,versteh´n,ich nicht.

Nun schau ich meinen Fuß mir an,ob er mich
inspirieren kann,
doch der,
möcht einfach auch nicht mehr.

Die Hand ist auch zu faul,mit mir zu dichten,
auf die,kann ich schon lang verzichten.

Mein Rücken könnte mich entzücken,
mir ein klein Gedichtchen schicken,
doch der verlangt,ich müsst´ ich mich bücken.

In meinen Augen könnt ich´s lesen,
doch das war auch,schon lang gewesen.

Wen könnte ich denn nur noch fragen,
mein Körper,kann mir nichts mehr sagen.

Das letze das ich frage,ist mein Herz,
doch das macht heut,mit mir,nur Scherz.

Nun meint auch meine liebe Seele,
dass ich meinen Körper quälte,
mit diesen Fragen,
sagte,es wären zu viele Klagen.

Nun muss ich mich zusammen reißen,
da ich auf meinen ganzen Körper,kann nur noch sch...en.