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Leben
Seite 2540
Gedichte über das Leben - Seite 2540
Mein Gehen!
nochmal gegangen
um Tschüß zusagen.
Muss im Abschied
die Gefühle vertagen.
Bernd Tunn
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Gedicht zur Merkliste
Spiegelbild!
Warst so hübsch
vor dem Brand.
Gesicht zrschmolz
zum jetzigen Stand.
Harte Behandlung.
Starke Schmerzen.
Mutlos geworden
im leeren Herzen.
Spiegel im Zimmer
lockte nicht mehr.
Denn dein Mut
gab nichts her.
Ermutigende Gesten
der guten Betreuer
machten die Neugier
dir wieder geheuer.
Starrtest gespannt
auf dein Spiegelbild.
Warst nicht du.
Herz schlug wild.
Ärzte wollen formen.
Seele noch nicht.
Denn Träume gaukeln
dein altes Gesicht.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Bernd Tunn
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Das Dativ..
Das Dativ..
Das Dativ gleicht dem,
von alledem.
Von allem..
Das Dativ.
gez.: Mareike Rauh
Copyright
Mareike Rauh
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Gedicht zur Merkliste
Traumestraum
Durch das Aug' des Baumes
sah ich direkt zu dir hin,
Ring um Ring, ein Träumlein hing,
sich in den Schicksalsjahren verfing.
So raschelt die Hoffnung noch
heute leis' in deinen Ohren,
Blatt um Blatt, wellenglatt,
Liebestöne ein jedes hat.
Am Baumesgrund,
man glaubt es kaum,
erfüllt sich jeder
Traumestraum.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
Das Saunabad
Groß und Klein, Jung und Alt,
Sauna, Sauna wie gut tut das,
erst heiß, dann kalt,
macht so viel Spaß,
erfrischt mit kühlem Nass,
reinigt Geist und Psyche,
durch viele Wohlgerüche.
Wundersames Wohlbefinden,
Körper und Geist verbinden.
Rei©Men 2018
Horst Reiner Menzel
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Gedicht zur Merkliste
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