Gedichte über das Leben (Seite 1832)

Freude am Leben

"Das Bemühen, die Freude zu wiederholen und fortdauern zu lassen, verwandelt sie in Leid." (Krishnamurti)

Hineinlassen
ohne sie einzuschließen
hinauslassen
ohne sie festzuhalten
Raum geben
gestalten
immer wieder
neu erleben
doch festhalten
können wir sie nicht
weil sie dann zerbricht.

Kostenlos und unbezahlbar
wertvoller als jedes Schmuckstück
schenkt sie uns Agenblicke
voller Hingabe und Glück.

Anmerkung: Mit diesem Gedicht möchte ich darauf hinweisen, dass mein Märchebuch "Ende und Anfang -
Märchen aus der Zukunft" bis zum 28.12. als kostenloses eBook runtergeladen werden kann.
Neben drei Märchen enthält es auch einige Gedichte
(wie das obige).
Über euer Interesse und evtl. Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.

http://www.amazon.de/Ende-Anfang-M%C3%A4rchen-aus-Zukunft-ebook/dp/B00H0VGLG4/ref=sr_1_3?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1419546200&sr=1-3

Nicht Verstehen....

Man kann es gar nicht verstehen,
das Menschen,
von guten und schlechten Tagen.
Von Glück und Unglück.
Von viel oder wenig.
Von Gold und Silber Reden.
Jeder Tag sollte für die Menschen ein guter,
und dankbarer Tag sein,
weil er den Tag erleben darf.
f.j.17.02.2014,

Wo endet der Weg.?.....

Wo endet der Weg,den man gehen muss.
Wann endet die Zeit,die das Leben uns vorschreibt.
Treiben wir auf dem großen Meer.
Oder fliegt unsere Seele,wie ein Vogel umher.
Oder fliegt sie zu dir.
Fliegen wir gemeinsam,
durch Raum und Zeit.
Treffen wir auf andere,
die waren bereit,
den Weg zu gehen,
durch Liebe und Leid.
Wer weiß, was der graue Nebel uns bringt,
der unser Leben umspinnt.
Schaffen wir es ihn zu durchdringen,
oder sind wir in ihm gefangen,für alle Zeit.
Wer weiß,
was das Leben,
für uns noch hält bereit.

f.j.17.02.2014

Mancher bräucht mal einen Joker !

Das Leben ist mal laut mal leise
geht auf eine lange Reise
ohne zu kennen des Endes Ziel.

Wie in einem Kartenspiel,
mal mit Gewinn und auch Verlust
bringt Freude,manchmal auch Frust.

Glück und Leid es uns begleit
in dieser langen Lebenszeit,
und fällt man mal vom Hocker,
zieht man vielleicht einen Joker.

Ist Gewinner im Spiel des Lebens,
doch Viele warten auf ihn vergebens.

Ein niemand...........

Ein niemand bin ich für die Welt.
Ein niemand der für keinen zählt.
Ein niemand den man übersieht.
Ein kleines Rädchen das man nicht sieht.
Irgendwann verschwinde ich aus dieser Welt.
Ohne aufsehn.
Ohne Krach und Lärm,
ganz leise und allein.
So wird einmal mein Abgang sein.
Spuren die verweht der Wind.
Bald vergessen von der Welt.
Hoffentlich nicht von dem vergessen,
der den niemand in die Welt gesetzt.
f.j.18.02.2014

Gedichte über das Leben - Seite 1832

Freude am Leben

Nicht Verstehen....

Wo endet der Weg.?.....

Mancher bräucht mal einen Joker !

Ein niemand...........