Gedichte über Hoffnung - Seite 276

Wo ist sie hin.?
Wo eins die Heimat war,
schon lange ist es fort
was eins ward geborgen
aus der Lichter`s Knospen.
Der unbekannten dunkel
Orte von Eisig kalten Wind
durch zogen, wo eins noch
der Herzenswärme ist gewesen
scheint nun erfroren.
Sich in lauer Sternen Nacht,
fanden zwei Menschen zärtlich
ihre Hände reichten um gemeinsam
das Glück zu finden .
Da jetzt nur noch eine helle Stimme
lacht ,wo eins der Herzenswärme
Heimat ward gewesen.
Heute liegt nur Eisig Kälte,auf dem
Wege in eine Fremde Zeit ,uns nur
noch die Hoffnung bleibt.!

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 01.11.2016

Raumschiff Erde
Schippert im Kommando Solsystem durchs All
Und die Menschenherde
Rammelt fröhlich, feiert Maskenball

Mittelalter geht nicht mehr
War zwar erst vor einem Augenzwinkern
Doch heut muss Technik, Technik, Technik her
Clownsnasenrot verkleidet wie bei Trinkern

Der Kurs vom Raumschiff liegt so weit man sehen kann noch richtig
Und an den Börsen purzeln Kurse munter auf und ab
Herr Schmitz, der Papst und jeder Vorstand nehmen sich noch immer wichtig
Und jagen sich mit Laptop, Handy selbst im Businesstrab

Das New Age kommt nur langsam in die Tage
Die Welt - sie ist auf einmal ungemein global
Und rundherum stellt sich die Frage
Sind wir am Gipfel oder auf dem Weg ins Tal ?


Mastichari, Kos, Griechenland, 18.05.2001

Bin hier nun weg für lange Zeit,
vielleicht auch für die Ewigkeit ?

Sag danke allen Dichterfreunden
für Kommentare lieb und nett,
und auch schon jetzt:
Ein wunderschönes Weihnachtfest.

Darf´s evtl auch noch genießen
und Jesus in der Krippe wiegen
am heiligen Abend unterm Baum
es zu erleben ist mein Traum.

Ob dies Gedicht das Letzte ist,
das aus meiner Feder fließt
Mensch bleib oder Engel werde,
ist zur Zeit noch ungewiss.

Doch ich bin ein Optimist
der alles Übel schnell vergisst
drum sag´ich heute nicht adieu
habe frei noch einen Wunsch,
von einer guten Fee.

Den sie mir erfüllen wird
wenn ich sie darum bitte,
noch lange zu verweilen
in meiner Lieben Mitte.