Gedichte über Hoffnung - Seite 107

Zwischen Wachen und Schlafen,
zwischen Tag und Traum
schweifen Gedanken
durch Zeit und Raum.

Bilder kommen und geh`n
schieben sich in- und übereinander,
Fühlen und Denken schweben mit ihnen
Hindurch oder hinterher
und ich schaue selig
wie sie würde
wenn viele so träumen, begehren…
unsere Erde

Das Bild von dir in meinem Kopf
Ein Schatten nur
Kann es nicht erfassen
Und doch nicht von dir lassen
Du bist so weit entfernt von mir

Worte in einem Brief, die ich las
Mich im Herzen berührten
Ich mich selbst vergaß
Mich in eine andere Welt entführten
Du bist so weit entfernt von mir

Die Gedanken sich in Träume ergießen
Ließen mich nur schönes sehn
Perlentränen über meine Wangen fließen
Dieses Bild in meinem Kopf
Ein Schatten nur
Du bist so weit entfernt von mir

12.10.2019 © Soso

Die Tage werden heller,
die Schritte schneller,
dem Sommer entgegen.
Auch wenn er noch fern gelegen.

Der Winter wird enden,
so ist es bestimmt,
im Laufe der Zeiten,
die wir so durchschreiten,
solang wir auf Erden hier sind.

(Gedicht läuft auch unter dem Pseudonym 'His Francis')

Hoffnung flackert zaghaft
Blicke wandern suchend

Zwischen
dir und mir
Zweifel und Zuversicht
Trauerwut und Sehnsuchtstränen
hin und her
Dazwischen

Halle gestern
Heute Lichter
Morgen…