Gedichte über Glück - Seite 255

Heiß wie das Feuer
und gar nicht teuer.
Jeder kann es sich leisten,
suchen tun sie die meisten.
Dieses Glück kann man nicht suchen,
es ist auch nicht zu buchen.
Wenn sie will, kommt sie von selbst,
doch bis sie da ist, du dich sehr oft quälst.
Doch wurdest du einmal auserwählt,
bist du sofort glücklich und bald vermählt. Sie
ist eines der wichtigsten Dinge im Leben, denn
wer möchte schon Menschen ohne Liebe im Herzen sehen.

© Nicole Sunitsch
nicolesunitsch.blogspot.com

Liebe, du bist unser großes Glück,
gehe mit uns vorwärts und zurück.
Liebe, du machst unsere Herzen so warm,
ohne dich wären wir Menschen sehr arm.
Liebe, durch dich können wir hoffen
und sind für Neues offen.
Liebe, du gibst uns so viel,
jeder bekommt das, was er will.
Liebe, du machst unser Leben viel bunter,
unsere Welt wird durch dich noch runder.
All das ist für uns Menschen ein Segen,
deswegen sollten wir vielen Menschen unsere Liebe geben.

© Nicole Sunitsch
nicolesunitsch.blogspot.com

Aufrecht gehen,
nach vorne sehen.
Vorwärts schauen,
auf Selbstvertrauen bauen.
Chancen ergreifen,
nicht davon abschweifen.
Mach dein Leben zum Sonnenschein,
dein Leben wird dadurch noch positiver sein.
Die gesteckten Ziele sollst du nicht verlieren,
besser nochmal dein Chaos im Kopf sortieren.
Dann wirst du dein Leben gut durchlaufen,
denn dieses Glück kann sich keiner erkaufen.

© Nicole Sunitsch
nicolesunitsch.blogspot.com

Ich möchte gern ein Prinzlein sein,
über alle Zweifel, im Wort erhaben,
der ein wertvoll Menschlein bleibt,
mit gütig wachem Herz und langem Atem,
gleich Sonnenschein zur Sommerzeit,
leuchtend hell, bezeugend der guten Taten.

Ich möchte gern ein Prinzlein sein,
an Ursprungsquelle mich des Glückes labend,
und ließe man mich doch allein,
möchte ich mir zarten Wunsch niemals versagen,
klebte selbst Pech mir schwer am Bein,
ließe ich mich stetig neu zum Frieden tragen.



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 26.12.2017)

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ein tragfähiges Netz,
aus seidenzarten Spinnfäden
gewoben und mit dem Hauch
eines jeden Moments verknüpft.

Und ehe man sieht,
legt sich die Dunkelheit schlafen,
aus der Tiefe ein neues Lächeln
zaghaft, aber sicher ins Leben schlüpft.