Gedichte über Gefühle - Seite 943

Meine Traurigkeit,
sitzt tief, in meinem Herz.
Woher diese Melancholie kommt?
Es ist, das Sehnen, nach dir.

Mein Verstand sagt, er hat eine Frau,
doch mein Herz, rebelliert.
Ich bin, so unglücklich verliebt
und, nur traurig.

Doch, nachts in meinen Träumen,
da, gehörst du, nur mir.

So groß, sein Hirn, wie dünn, der Zwirn!

Nach, einem Saufgelage am nächsten Tage,
seine Aussprache, mehr, als vulgär,
wo hat es nur, seine Gossensprache, her.

So einen feinen Herrn,
den, will keiner, wirklich gern.

Weder als Freund, noch, als Ehemann,
auf so etwas,
eine Frau, verzichten kann.

Ich habe etwas, was du, nicht hast !

Freude im und am Leben
und ich kann, mit dankbaren Herzen, geben.

Erkenne neidlos, die Arbeit anderer an.
Ist Einer besser, als ich,
freue ich mich.
Es wirft mich nicht, aus der Bahn,
ich leide nicht, unter Größenwahn.

Anerkennung, ist Respekt zeigen,
bei mancher Person,
möchte ich mich, verneigen.

Jeder agiert so gut, er kann,
nur darauf, kommt es an.

Jeder macht es, so gut er kann,
nur darauf kommt es, im Leben an.

Wenn du mich, nicht liebst,
dann sage es mir.
Ich warte, seit Wochen, auf dich,
doch, du meldest dich, nicht.

Auch meine Geduld, hat ihre Grenzen,
ein offenes Wort, ist das zu viel !
Sage mir ehrlich,
was treibst du, für ein Spiel.

Mein Herz zerbricht, merkst du es, nicht.

Der reumütige Sünder,
sitzt mit seinen Altlasten
auf dem Glaskasten.

Und, wer unschuldig ist,
werfe, den ersten Stein.
Der reuige Sünder,
erträgt,
jeden Schmerz, Qual und Pein.