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Gefühle
Seite 485
Gedichte über Gefühle - Seite 485
Sonnenwind
So trübe Gedanken...
was wollen die hier?
Lassen mich nicht allein
folgen auch zu dir.
Ich will nicht in der Trauer stehn,
ich will wieder Sonne sehn.
Die warmen Strahlen
auf meinem Gesicht spüren
wie sie ganz vorsichtig
den Wind befühlen.
Wie sie sanft über
meine Wange streichen.
Und Trauer muss der Sonne weichen.
Die Sonne strahlt ganz hell,
so schön.
Ich kann wieder Sterne sehn.
Lea Bovermann
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Gedicht zur Merkliste
Ergraut in allen Ehren
Die Ehre fühlt sich leicht gekränkt.
Ein Fremder hielt sie glatt zum Narren.
Zwar hat sie gütlich eingelenkt.
Doch dann fuhr er ihr an den Karren.
Im höchsten Grad war sie entsetzt.
Sie stürzte tief in die Misere.
Den Schnabel hat sie laut gewetzt,
denn es ging schließlich um die Ehre.
Vor allen Dingen war sie stolz.
Sie ließ sich dennoch leicht erschüttern.
Sie griff zum harten Nudelholz,
da böse Stimmen sie verbittern.
Sie legte auf sich selbst viel Wert.
Und dabei musste sie entdecken.
Nicht jeder hat sie groß verehrt,
die weiße Weste hatte Flecken.
Die Ehre wächst und sie gedeiht.
Das kann sich keiner recht erklären.
Jedoch schon nach geraumer Zeit
ergraut sie dann in allen Ehren.
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Roman Herberth
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Gedicht zur Merkliste
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Ach, so lang...
Lang, lang ist ´s her,
daß wir den Weg gegangen
als uns ein lauer Wind
und wir uns selbst umfangen.
Längst sind die Bäume
schon nicht mehr,
auch wir die Alten nicht mehr sind
lang, lang ist ´s her,
die Augen feucht nicht durch den Wind
Hans Witteborg
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Gedicht zur Merkliste
Es ist nicht kopflos
Das wahre Glück geht nie zu Ende.
Und kopflos stürmt es nicht voran.
Es bleibt sich treu. Und es spricht Bände.
Es steht am liebsten seinen Mann.
Wer es erfährt, wird es genießen.
Verliebten reicht es seine Hand.
Dann werden bunte Träume sprießen.
Sie führen in ein Märchenland.
Es lässt dich nicht ins Unglück rennen.
Und Böses führt es nie im Schild.
Es wird dann dich beim Namen nennen.
Was auch in Ewigkeiten gilt.
Das Glück kommt stets auf seine Kosten.
Jedoch es kostet keinen Preis.
Und steht es auf verlor'nem Posten.
Dann mach' ihm nie die Hölle heiß.
Es möchte dir ein Ständchen bringen.
Und wartet auf den Kerzenschein.
Und Wunder kann es dann vollbringen.
Mit jedem will es glücklich sein.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Roman Herberth
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Gedicht zur Merkliste
An jedem Wegrand
An jedem Wegrand wächst das Glück.
Doch viele geben gar nicht acht.
Es drängt die Zeit, kein Blick zurück.
Man zieht es selten in Betracht.
Gedanklich sind wir längst am Ziel.
Und schmieden schon am neuen Plan.
Wir fressen einen Besenstiel,
und zwar in einem Affenzahn.
Wir halten keine lange Rast.
Zum Horizont schweift unser Blick.
Und weiter geht dann unsre Hast.
Ein Umweg stößt nur auf Kritik.
Für ein Gelächter fehlt die Zeit,
die man für äußerst wichtig nimmt.
Und auf dem Weg zur Ewigkeit
ist das Verhalten ernst gestimmt.
Der Weg gleicht einem Labyrinth.
Und immer fühlt man sich gehetzt.
Für Schönes ist das Auge blind.
Und keiner, der sich glücklich schätzt.
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Roman Herberth
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Gedicht zur Merkliste
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