Gedichte über Gefühle - Seite 467

Mit der Zeit vergeht die Zeit

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Gedanken verblassen,
Bilder gehen verloren,
Erinnerungen schwinden.

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Es bleibt nur die Zeit.
Nichts bleibt für die Ewigkeit.

Spüre tausend Dolche,
sie zersplittern mein Herz.
Wie kann man lindern, seinen Schmerz.

In diese Nacht, ist das Unglück gekommen,
hat mir das Liebste genommen.

Der Todesengel mit seiner Macht,
hat dich, zu sich, nach Hause gebracht.

Der Tod
er kann uns nur, räumlich trennen.
Unsere Seelen werden sich,
im Jenseits erkennen.

Mit jeder Träne komme ich,
ein Schritt näher zu dir.
Warte auf mich, stehe an der Himmelstür.

Zeit und Ruhe, für so manches Zwiegespräch
und ihn niemand dabei stört.

In der Natur unterhält er sich mit einem Hasen,
lobt das satte Grün, des Rasen.

Die Bäume umarmt er, erzählt ihnen ihren Traum,
die Natur lässt ihn, seinen Freiraum.

Mit den Vögeln pfeift er um die Wette,
für seine Enkeltochter bindet er eine Blumenkette.

Im heimischen Bach kühlt er seine Füße,
dankt dem Herrgott, für die erfrischende Brise.

Von manch Einen wird er spöttisch belächelt, doch das stört ihn nicht,
er ist mit sich und der Welt zufrieden, das sieht man, an seinem lieben Gesicht.

Sitz wieder hier
schau mich um
Erinnerungen fliegen umher
egal welches Thema fällt
egal welche Überlegung kommt
verbunden ...
verbunden mit dir
fragen kommen auf
nur eine will beantwortet haben
War ich dir den so unwichtig ?
antworten keine in Sicht !
Bruchstücke meines Herzens
Die vom winde fort
getragen worden sind
nun wieder am vereinen
dennoch bleibt diese Leere ...

Neue Träume, neue Pläne.
Ungetrübt der Augenblick.
Schönes setzt sich neu in Szene.
Und ein neuer Hans im Glück.

Neue Hoffnung, neue Ziele.
Und voran mit neuer Kraft.
Neu sind auch die Glücksgefühle.
Neu die große Leidenschaft.

Neue Wunder, neue Zeichen.
Alles Neue kommt in Schwung.
Neue Wege, neue Weichen.
Und ganz neu der Freudensprung.

Neues Handeln, neues Streben.
Und das Neue liegt nicht fern.
Neues Schicksal, neues Leben.
In der Nacht, ein neuer Stern.