Gedichte über Gefühle - Seite 1484

In mir wohnt,
die Königin der Tränen.

Mit meinen Wünschen, meinem Sehnen,
wo kann ich mich, anlehnen.
Für was, muss ich sühnen?

Geträumte Träume,
sich, zu endlose Wunschträume dehnen.

Kann meine Sehnsucht, nicht erwähnen,
denn, die Königin der Tränen,
lässt das Sehnen, im Tränenmeer versinken.

Und ich werde,
in meiner Hilflosigkeit, ertrinken.

Damit man, die Trauer nicht sieht,
die,
durch mein Herz, fließt,
umschließt
wie ein Knebel, weißer Nebel,
meine Seele.
Mein gepeinigtes Herz,
spürt, bittersüßen Schmerz.

Dein geheiligter Eid,
vor langer Zeit,
für dich, lästige Vergangenheit.
In deiner Gemeinheit,
weitest du dich, an meinem Leid.

Warum,
ist Trauer, so groß und stumm?

Eine Blume zart und klein
möchte gern dein Eigen sein
Schenkst du ihr Sonnenschein
Ist sie für immer dein

Ein dunkler Schatten bricht herein
Die kleine Blume fürchtet sich
Nichts Gutes wird dahinter sein
Aber dich interessiert es nicht

Der Blume Schönheit ist vergangen
Für immer ausgelöscht das Verlangen
Sie geht an deiner Kälte zu Grunde
Und du hast schon die nächste im Munde

Es tut mir weh das alles anzusehen
Zu wissen dass wir uns lieben
aber wir uns trotzdem so verbiegen
Es tut mir weh das alles anzusehen
Auf glückliche Welt zu machen
Und über alles zu lachen
Es tut mir weh das alles anzusehen
diese neue Frau in deinem Leben
und du weißt ich kann dir mehr geben
Es tut mir weh das alles anzusehen
das stundenlange warten
und dann trotzdem nur zu raten
Es tut mir weh das alles anzusehen
Dich so unglaublich zu vermissen
aber es nicht besser zu wissen
Es tut mir weh das alles anzusehen
ich weiß nicht wo dein Herz wohnt
und ob sich das alles nochmal lohnt....