Gedichte über Gefühle - Seite 1410

Gerne schreibe ich Geschichten,
von Tod und Teufel,
von Fernweh und Leid,
aber auch von Liebe,Glück und Zärtlichkeit,
Gern hab ich euch ins Abenteuerland entführt,
wo man wieder zum Kinde wird.
Gerne lese ich auch was andere schreiben.
Es erfüllt mich immer mit Freude und Glück.
Ich danke allen die hier schreiben,
auch wenn ich nicht immer Kommentare verteile.
Wir sind keine Goethe,
keine Schiller,
wir schreiben in der jetzigen Zeit,
für uns und andere,
die haben noch Zeit,
die Zeilen zu Lesen,
Fantasie zu erregen.
Manches weise Wort,
und Worte sind auch dabei.
Ich Wünsche alles gute,
allen denen schreiben und lesen macht spass,
und hebe auf euch, noch ein mit Wein gefülltes Glas.
Verliert nicht den Mut bloß,
lasst andere reden,
und geht eure eigenen Wege.
Macht weiter,
bleibt heiter,
ich danke es euch.
Vergesst für Momente den Stress,unserer Zeit,
und seid zum Lesen,
und Schreiben immer bereit.
f.j.30.09.2013
Verzeiht mir,
das ich nicht zu jeder Zeile,
zu jedem Gedicht,
zu jeder Geschichte,einen Kommentar schreibe.
Aber ihr seid alle einzigartig.....DANKE....

Deine Schreie
gellten in die Nacht.
Er zerrte an Dir
mit brutaler Macht.

Drückte sich fordernd
in Deine Mitte.
Wehrtest Dich
mit Kratzen und Tritte.

Er grunzte dabei
seinen eigenen Reim.
Sein mieses Grinsen
steigerte die Pein.

Hörtest sein Lachen
Dann warst du allein.
Den Rock verschoben.
Starr wie ein Stein.

Seelisch verwundet
und die Schmerzen.
Ein tiefer Stich
in Deinem Herzen.

Und Jahre später
lauert es noch.
Das nagende Leid
ein schweres Joch.

Bernd Tunn

Zu schwer, zu gewöhnlich,
zu hart und zu fad -
das Leben hat selten
das Rechte parat

Die Mitte des Gartens,
die Höhe der Zeit,
der Gipfel der Freuden,
das ruhmreiche Kleid,

das ewige Leben,
das währende Glück,
die kraftvolle Liebe,
die hohe Musik

Die goldenen Äpfel
begehrt alle Welt,
doch sind sie tabu,
sogar für den Held

Sie fallen dir zu,
wenn du nicht begehrst
und reifen in Ruh,
wenn du Ihn nicht störst