Gedichte über Gefühle - Seite 1308

Seh ich die Pupillenstrände,
Geht mir dein Blick: durch Haut und Mark.
Und ich fühl die Seelenbrände.

Komm schau! Der Himmel ist heut Quark!
Und du streichelst meine Hände.
Doch deine Stille, macht uns stark!

Der wunderschöne Smaragd,
ist für mich wie ein schöner Kontakt.

Ist das wertvolle Gold,
wirklich das was ihr wollt.

Da sah ich ein Opal,
der sah aus wie ein Oval.

Das Lachen von ihr ist ein Diamant,
deshalb find ich sie elegant und charmant

Die Sonne glitzert wie Silber,
und sieht aus wie prachtvolle Bilder

In Augen tief ich blicke,
verwandt sie mir rüber lächeln,
verträumte Blicke ich schicke,
schaue tief ins Seelenfenster.

Ergründe was sich dort verbirgt,
bohre tief hinab ins Wesen,
suche was Alles so bewirkt,
will dort alle Rätsel lesen.

Tiefer, tiefer, weit hinunter,
Blicke suchen, fragen, starren,
finden alten Seelenplunder,
alt, verstaubt, in Fragen gehüllt.

Ich schließ den Blick, lösch Gedanken,
durchbrach nicht das inn’re Siegel,
ein letzter Blick zu mir hinüber,
schließe dann den Zimmerspiegel.

Wie ein Stein
sich nicht verletzen lassen
nicht lieben
nicht hassen
hart und unangreifbar
stumpf und gefühllos
in den Fluss des Lebens sinken
immer tiefer
weit hinab
in das nasse, dunkle Grab.

Wie eine Blume
verletzlich und fein
zart und angreifbar
verbunden sein
mit Erde und Luft
keimen und wachsen
blühen und vergehen
auch in ihr
den Menschen sehen.

und zerstörte Hoffnungen


Untersuchte er doch zwei gleiche Dinge,
mit der Hoffnung stets im Hintergrund.
dass er ihm tatsächlich doch gelinge,
der sogenannte eben Unterschiedsfund.

Und siehe da, es klang verheissungsvoll
das Wort."Aha!"im Forschungs da Bereich.
Ja, hatte er Erfolg?"Das ist ja doll!"
Eher nicht."Tatsächlich, Beide gleich!"