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Gedichte über Gefühle - Seite 1110


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Ich danke dir...!

Ich bin dir sehr dankbar für alles was du getan hast für mich,
was ich sehr schätze sicherlich.
Ich weiß es fiel dir gewiss nicht leicht,
erst recht nicht das du meine \"Rechnung\" begleichst.
Auch wenn ich es dir nicht immer gezeigt habe wie sehr ich dich liebe, und wie dankbar ich dir für das alles und noch mehr bin,
glaube mir nur du ergibst an meiner Seite einen sinn.
Ich hatte fast alles verloren,
und ich dachte die ganze Welt hatte sich gegen mir verschworen.
Doch zum glück bliebst du mir,
glaub mir ich geb dich nie wieder her.
Ich danke dir nicht nur für die schönsten Jahre meines Lebens, die ich mit dir verbracht habe,
du warst für mich wie eine Gottesgabe
Ich danke dir auch für dein Verständnis,
dazu fallen mir viele dinge ein, denn ich habe ein super Gedächnis.
Auch für deine liebe danke ich dir,
denn ohne dich gäbe es kein wir.
Für die Zärtlichkeit mit der du meine Seele und mein Herz berührt hast,
du sollst wissen du warst für mich nie eine last.
Ich danke dir für jeden kleinen und auch großen streit den wir hatten,
auch wenn wir dadurch hatten so manche Debatten.
Und für jede Kleinigkeit mit der du mir zeigst das du mich liebst,
und mir dadurch unendliches gibst.
Nicht zu vergessen, ich danke dir für jeden Kuss,
jeder ist ein einzigartiger endloser Genuss.
Und auch dafür das ich meine kalten Füße bei dir unter der decke wärmen darf,
auch wenn ich sie manchmal unerwartet drunter warf.
Ich danke dir für jede Träne voll Trauer und für jede träne vor lachen,
und die andern wundervollen Sachen.
Du bist das Beste was mir je begegnet ist,
und nur wenn du nicht da bist ist alles mist.
Ich liebe dich und danke dir für alles was du für mich getan hast,
und hoffe ich bin dir auch nie eine last.
Ich danke dir ebenfalls für dein Mitgefühl,
und hoffe, dass ich auch in dir nur gutes aufwühl.
Und für deinen Trost den du mir gabst, danke ich dir auch, als es mir schlecht ging,
und ich wie blöde da hing.
Durch dich fiel es mir leichter mit allem klar zu kommen,
denn du bist mir mit all deinen Gefühlen entgegen gekommen.
Wir haben darüber geredet viel und lange,
im Hinterkopf auch die Hoffnung das ich dein vertrauen wieder erlange.
Du hast dir echt mühe gegeben,
nur damit es mir besser geht im leben.
du hast nie nur an dich gedacht,
und alles für uns gemacht
Du warst immer für mich da im falle eines falles,
ich danke dir für das alles!
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Die Ritter der Schwadronie

Tosende Raketen losgelassen im neonhellen Panzer
fallen herrab aus allen Wolken
Menschen auf den Feldern schauten sich fragend an
was für ein Tag... so alles began.
Aus der Ferne ein Donnergroll
öffnet er das Höllentor
zeitlos und so grauenvoll.
Süsslicher Duft umgibt das Land
und Menschen fliehen Hand in Hand.
Machterhaben der Diktator sagt,
"Leben oder sterben weil ich es mag"
Blumen schön und fein ziehen ihre Blüten ein.
Tiere vorher noch stark und schnell
erstarren lautlos an ihrem Gebell.
Sonnenlicht wie Mensch es mag
wurd niemehr gesehen seit diesem Tag.
Kindesgeschreih ertönt im Hall
nahendes Ende im freien Fall.
Hab erbarmen Diktator...versteh´ die panische Not
die Welt braucht Hilfe...sonst sind bald alle tot.
Ein Meer von Rauch durchstreift das Land
ist der Herr nur noch Unterpfand?
Atmen, so hart es klingt, man im Wasser der Luft ertrinkt.
Das Innen nach aussen sich stetig wölbt
so leidvoll und doch so war, die Menschheit dem Ende nah.
Als die Hoffnung schier erstarrt, der Diktator
hoch zu Ross, erscheinen die Ritter der Schwadronie um zu morden den Diktator der Drakonie.
Einsam und verlassen ziehen sie durch das finstere Tal, gebrannte Sonne unter Höllenqual,
vorbei an Ruinen der nun fremden Welt, erreichen
sie die Festung des Diktators Symphonie.
Einst so stolz im glitzernden Gewand, dort die Burg der Hoffnung stand... des Diktator´s Philosophie.
Der Ritter Furcht ihnen Respekt einflöst mit Lanze und Schwert, goldes Wert, reiten und kämpfen gegen den Wind, scharfe Klinge böses Kind, die Angst ist ihr Begleiter,sehen den Diktator. Den goldenen Reiter.
Motoren längst Vergangenheit, ein letzter Tropfen
Alkohol durchdringt die tiefe der Nacht, erreicht Zündes Funken, erschrillt im hohen Klang, die Säge des Todes des Diktator´s Kehle auch den letzten Strang.
Stille kehrt ein im Wandel der Zeit,
Musik ertönt... so war es nie.
Habt Dank ihr Ritter der Schwadronie.
Nun liegt sie da die Welt...als plötzlich
ein Uhrwerk bellt.
Verschlafenes reiben durch die Augen,
es war ein Traum... kaum zu glauben.
Dazu hier der Apell!
Gebt acht und haltet stets inne,
Geschichten dieser Art sind nicht in unsrem Sinne.
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