Gedichte über das Gedicht - Seite 602

Ich möchte so gerne
mit meinen Händen
einen Schutzraum bilden
für deine Seele
damit sie sich so geborgen fühlen kann
wie sie in Wirklichkeit
im großen Ganzen
ist.

© Anita Namer
Novembergrau....Zeit des Rückzugs zu uns selbst...
wir spüren es...
Ich erinnere mich an den Spruch von Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag...
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An was auch immer wir glauben.....wir sind in guten Händen...gewiss...

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Ich schreib' Gedichte aus dem Herzen,
mal über Freud, mal über Leid,
auch über Trauer, Krieg und Schmerzen,
über die Welt und unsere Zeit.

Ich will erreichen viele Menschen,
"ob Alt ob Jung, ob Groß ob Klein",
meine Themen sollen bewegen
und manchmal auch zum Schmunzeln sein.

Ich möchte deine Seele streicheln
leise wie der Wind
geborgen sollst`dich fühlen
wie ein kleines Kind

Ich möchte deine Seele streicheln
wie ein sanfter Hauch
Frieden sollst du finden
in dir selber auch

Ich möchte deine Seele streicheln
wie ein zarter Kuss
Liebe sollst du spüren
ohne jemals Schluss

© Anita Namer

Der Zauber dieser Zeit
liegt manchmal in der Ruhe, der Stille und dem Gefühl,
die Welt, die Natur, wir selbst könnten stehen bleiben
in der Zauber-Schönheit eines Augenblicks.

© A. Namer