Ich lebe in einer Welt aus Glanz und Lärm,
doch mein Herz bleibt dem Unsichtbaren warm.
Nicht Geld, nicht Macht, nicht schneller Gewinn –
mein Glaube trägt, wo ich selbst nur bin.
Man nennt mich träumerisch, vielleicht naiv,
doch ich weiß, was mich im Innersten rief.
Wenn alles fällt, bleibt er mein Licht:
ein Gott, der spricht, schweigt – und nicht zerbricht.