Gedichte Über Gedanken (Seite 339)

Aus der Tiefe...

Abends werden Wälder dunkeln.
Aus der Tiefe Geister munkeln.

Wege wirken arg verschlungen.
Als Legenden oft besungen.

Mondschein silbrig stille steht.
Mystik nun so vieles prägt.

Bernd Tunn - Tetje

Wahrnehmung

Wahrnehmung

Es fehlen mir die Worte
Was ist nur los
Egal an welchem Ort
Egal wer mir begegnet
Überall die Stimmung so negativ

Keine strahlenden Augen
Kein Lächeln auf einem Gesicht
Nichts davon begegnet mir
Da kann ich noch so freundlich
Noch so hoffnungsvoll strahlen

Ich bekomme keine Erwiderung
Keine freundliche Geste
Jeder ist nur noch
Mit sich selbst beschäftigt
Keiner nimmt den anderen wahr

© Ingelore Jung
30. Juni 2021

Schöpflöffel

Der Zauber des Lebens offenbart sich in der Vielzahl der Möglichkeiten.
Umso mehr wir die Grenzen unseres Denkens öffnen,
umso mehr erleben wir die unbegrenzten Möglichkeiten dieser Welt.

© A. Namer 08/2020

Gedichte Über Gedanken - Seite 339

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Schöpflöffel