Gedichte über Freundschaften - Seite 212

Für euch, meine lieben Freunde,
Habe ich mir diese Schnitzeljagd einfallen lassen.
Es ist mir eine Freude,
Das Glück, euch zu haben, kann ich nicht fassen.

Ohne euch wäre es dunkel in meiner Seele,
Ewige Leere unendliches Leid,
Kein sinnvolles Streben,
Darum gab ich mir einen Eid.

Ich schwöre, für euch da zu sein,
Niemals zu gehen,
Ich lasse euch niemals allein,
Das Glück, euch zu haben...lasse ich mir nicht entgehen!

Aufsteigende Angst, du bist mein Freund,
Du bekommst mein Herz und bald mich zu umarmen.
Bleibe stark im Leben!
Lasse dich nicht vom Winde tragen!

Unique, du bist der besondere Staub,
Magisch und still erscheinst und gehst du.
Du bist mysteriös mit Verlaub!
Lösungen findest du im Nu.

Mister Feuerteufel, ich habe dir vieles schon gesagt.
Deine Natur ist die Stille und Ordnung.
Ich habe dich schon vieles gefragt.
Wie gehst du mit meinem Chaos wohl um?

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Ein Moment in dem ich nichts anderes tue als denken,
aus der heutigen Sicht ist das Zeit verschenken.
Warum nicht mal einen Augenblick alles sacken lassen,
in einer Zeit in der sich alle Menschen gegenseitig hassen.
es geht nur um Leistung,
nicht mehr um Vertrauen,
um fake Freunde, die dir neidisch hinterher schauen.
In einer Welt in der sich alles im Internet dreht,
in der Instagram, Facebook und Twitter im Mittelpunkt steht.
Wir leben in einer Zeit in der Geld das wichtigste Gut ist,
nicht mehr aus Neid auf Brot und Wasser wird Reichtum vermisst.
Es geht nur noch um das was man hat
und nicht um das was man gibt,
Geld bestimmt heute was man ist.

Denke nach, wenn du die Zeit brauchst,
lass nicht das Wichtigste in deinem Alltag aus.
Suche dir Freunde denen du blind vertraust,
denen du nicht mit Neid, sondern mit Stolz hinterher schaust.
Teile nicht nur deine Stärken, zeige wer du bist,
denn das sind Dinge, die man oft vergisst.
Mache jemanden glücklich indem du etwas Gutes tust,
und stehe dazu!

Winter 2020, Zeit der schweren Pandemie,
Zeit der großen Einsamkeit

„Hallo liebe Helena! Hier ist der Martin.
Wie geht es dir?“

„Ach, ja, mein Freund. Es könnte besser sein.
Ich fühl mich wirklich sehr allein!
Vermiss dich sehr!
Komm einmal her !
Eh' es zu spät ist!

Ich seh' dich manchmal nur im Traum,
wenn ich in Ruhe schlafen kann.
Und and're Freunde hab' ich kaum
Am Friedhof liegt mein lieber Mann.

Ich schalt' das Lichterband am Fenster ein.
Viel Hoffnung schöpf ich aus dem Licht.
Es soll für dich das Zeichen sein.
Ich wart' auf dich! Vergess mich nicht!

Mein größter Wunsch! Ich will dich seh'n!
Ich bin sehr einsam ohne dich!
Lass keine Möglichkeit vergeh'n!
Ich brauche dich! Verstehst du mich?“