Gedichte über Fantasie (Seite 256)

Grün..

Grün,
grün ist es das Gras..
Das Gras.
Mit,
mit hinplendierter Hoffnung,
Hoffnung..
Hoffnung.

Liegen,
liegen macht Spass.

Das grösste Glück was man haben kann,
stetig die Ruhe zu geniessen.

Es,
es das stetige grün,
grün..

Man,
man tritt es mit Füssen.

Stetiger Roboter,
er der Mensch,
dies - was ein fast jeder,
mal verkennt.

Die Funktionalität.

gez.: Mareike Rauh
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Todesängste..

Ein Schritt nach vorne
und ein Schritt zurück,
Hilfe..
Hilfe was für beängstige Stimmen,
ich erstick..
Ich,
ich erstick vor lauter Angst..
Angst.
Hoffendlich,
hoffendlich nun der Bratpfanne äusserst nahe..
Nahe.
Ich,
ich einst handele mit Verstand..
... ... ...
Es,
es das stetige Grauen,
in er der Horror inprägnierten Nacht..
Entfacht,
enfacht..

Auszustehende Todesängste,
entflammt.

gez.: Mareike Rauh
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Die Kraft..

Die Kraft absorbiert stetig nur das,
dass was man stetig in sich trägt..
In sich trägt,
ohne nichtersatz..

Genügend Power,
im Folgesatz:

Ich,
ich strotze vor Power,
mein Schatz.

Das nicht Aufgebungs Potenzial,
Kämper - Kämpferin.

Fenomenal..

gez.: Mareike Rauh
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Das Hufeisen..

Das Hufeisen,
basiert auf dem Glück der Pferde.
Hinplendiert,
alshin mal - zur erlöse..

Aufrichtiges Rückgrat,
haben leider nur recht wenige Menschen..
Menschen.

Noch,
noch nicht einmal ein alsbald Pferd,
ein Pferd..

Muss stetig darum kämpfen.

gez.: Mareike Rauh
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Gedichte über Fantasie - Seite 256

Grün..

Todesängste..

Ob nun Höhen..

Die Kraft..

Das Hufeisen..