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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 922


Feste

Der Morgen streicht die Bäume grün.
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.

Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!

Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: 'Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!"

Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.

Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!

(C)Klaus Lutz


Hallo

Worte voller Glück. Tage voller Leben. Wissen voller
Erkenntnis. Denken voller Klarheit. Träume voller
Wahrheit. Das wäre das echte Gedicht. Spekulativ.
Sehend. Glaubend. Mit jedem Wort als Quelle der
Kraft. Mit jedem Wort aus einem neuem Himmel.
Mit jedem Wort aus dem Paradies. Mit jedem Wort
gesegnet von Gott. Mit jedem Wort ein Diamant
für die Welt. Sätze mit Flügeln. Tage wie Reisen.
Ideen für Götter. Das Denken ohne Grenzen. Die
Welt als das Fest. Könnte es dazu Worte geben?
Die Vollkommenheit des Menschen, hätte die eine
Sprache? Und wie würde die sein. Das Erwachen.
Und das Erkennen der Wahrheit. Blicke die nicht
mehr täuschen. Das klare Wissen das bin ich. So
ist der Mensch. Und das bin ich: "Der Künstler! Der
Philosoph! Die Freiheit!" Egal wie Du mich nennst.
Ich bin das Leben. Ich bin die Sprache. Ich bin die
Poesie. Das Gedicht, das nie perfekt sein kann. Da
ich immer auf dem Weg bin. Und jeder Tag anders ist.
Und ich jeden Tag anders bin. Und die Sprache jeden
Tag anders ist. Darum sehe mich als den Gott. Den
Mensch der jeden Tag in anderen Welten lebt. Der
Dir jeden Tag das Leben neu zeigt. Auf Wegen die alle
Träume wahr werden lassen. Und die wahre Grösse
des Menschen offenbaren. Ohne Grenzen wenn er
liebt. Ohne Grenzen wenn er denkt. Ohne Grenzen
wenn er lebt. Die Sprache. Das Gedicht. Die Kunst
die atmet. Die alles wagt. Und alles gewinnt. Da sie
das Leben wagt. Da sie das Leben gewinnt. Die Worte
von Siegern. Die Vollkommenheit die nur Sieger
verstehen. Versuche dieser Vollkommenheit die
Worte zu geben. Und Du siehst das Gedicht richtig!

(C)Klaus Lutz

7.6.2023
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Heute

Morgen ist das Ende der Welt.
Heute ist die Zeit der Engel.

Morgen ist die Kunst der Sieger.
Heute ist das Fest der Lieder.

Morgen ist der Tanz der Blicke.
Heute ist der Tag der Feste.

Morgen ist das Leben das Licht
Heute ist die Liebe der Zauber.

Morgen ist der Hafen das Land.
Heute ist die Küste die Freude.

Morgen ist das Herz der Augen.
Heute ist das Wahre die Stille.

Morgen ist die Welt ohne Ende.
Heute ist der Kuss das Glück.

(C)Klaus Lutz

Beschreibung des Autors zu "Heute"

Hallo!

Ich müsste keinen Kommentar verfassen.
Ich hoffe aber das Ganze hat einen Sinn.
So, am Ende und ausgelaugt wie ich bin.
Und jemand da draußen in dieser
trostlosen, kaputten, verlogenen und
verrotteten Welt mag die Texte von mir.
Es würde mir nur eine einzige Person
reichen. Eine Person die es bemerkt, da
will jemand das Leben richtig sehen. Der
tappt zwar in der totalen Dunkelheit. Aber
er will diese Welt, die Menschen und das
Leben richtig sehen. Der Typ ist ohne
Klugheit. Ohne Wissen. Und ohne jeden
Durchblick. Aber er will den Himmel.
die Stern und die Kunst richtig sehen.
Der Mann ist ohne Ahnung von etwas.
Aber er gibt nicht auf. Er will etwas vom
Leben wissen. Und wie begrenzt sein
Wissen und sein Horizont auch sind. Er
geht seinen Weg. Schritt für Schritt. Und
will jeden Tag etwas neues begreifen. Er
mag unausstehlich und aufdringlich und
ohne Wert sein. Aber er will aus seinem
Leben etwas machen. Er wird nie irgendwo
Gast sein. Und von keinem Mensch gemocht
werden. Aber er bewahrt sich Herz, Seele
und Geist. Mit nur einem Funken an Liebe.
Er ist ohne Besitz. Und keiner mag ihn
wirklich. Aber er will trotzdem Leben. Er
wählt und entscheidet sich, Tag für Tag, für
das Beste. Er scheitert. Und fällt wieder
und wieder. Aber, er will das Leben. Und
etwas an Glaube, Wissen und Liebe das
ihm gehört. Ein kleines Stück Welt das
er Heimat nennen kann. Und nur einen
Mensch der an Ihn glaubt. Und ihm
vertraut. Das Leben mit all seinen
Farben und Nuancen und Reichtum
erkennen. Das ist der Zauber den er
Leben will. Mehr nicht. Und so hoffe
ich, das dieses Gedicht etwas Anklang
findet!

(C)Klaus Lutz
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