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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 737


Lichtfeste

Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie ich bin.
Der Einmannzirkus. Der Clown für trübe Tage. Der
Held in allen Gedanken. Der mit den Blumen
lächelnde. Der Reisende mit jedem Schritt. Der Blick,
der nur Freunde findet. Der Insel mit allen Schätzen.
Der Tag, wenn er der Spieler ist. Der Finder von
wahren Träumen!

Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Du bist.
Das Musikkarussell. Der Maler mit jedem Wort. Der
Denker auf neuen Straßen. Der Bettler mit einem
Danke. Die Freundschaft mit jeder Zeit. Der blaue
Morgen. Wie das Paradies. Der Chor aus Phantasien.
Die Flügel, die nur Freiheit kennen. Die Bilder von
heller Stille!

Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Alles ist.
Die Engelsstimmen. Die Zeit, die der Freund sein will.
Arbeit die nur Schätze zeigt. Türen, die von Glück
reden. Gärten, die Gäste einladen. Wiesen, die Rätsel
lösen. Licht, dass die Liebe neu schreibt. Eine Sonne,
die an Stränden feiert. Der Klang von nahen Siegen!

Ich sitze still in der Ecke. Jongliere mit jedem Blick.
Schreibe Worte in den Raum. Denke Sterne an die
Decke. Lasse mich in Träume fallen. Begrüße dann
den Morgen. Lade Ihn zum Tee ein. Rede mit ihm vor
der Tür. Lasse ihn im Garten blühen. Sehe wieder
das Leben. Die Welt, wie sie ist! Tage, die wie Könige
erwachen!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 27.1.2022 um 12:52 die
Copyrights gesichert!



Ist das nicht ein herrlicher Autorenkommentar?
So sehe ich das auf jeden Fall! Eure Meinung ist
sicherlich die Gleiche! Wenn nicht schreibt es mit!
Euer Klaus


Geronimo der Apache

Morgen, wird mein Foto durch die Presse gehen. Als: "Geronimo
der Apache" Der Dieb! Der Spieler! Der Schmuggler! Der Chef der
Unterwelt. Der Gott der Kriminellen. Der Herrscher der Nacht.
Die unsichtbare graue Eminenz. Der perfekte Verbrecher. Das
war mein wahres Leben. Mein Staranwalt hat mir ein Notebook
besorgt. Darum diese Nachricht. Anders wäre das, im Knast,
nicht möglich. Da, wo ich seit vier Stunden bin. Ich will Euch die
Wahrheit sagen. Ich war auf Diamanteinraub spezialisiert. Habe
damit Millionen verdient! Hatte Yachten! Luxusvillen! Schlösser!
War der König! Jetzt ist das Spiel aus. Ja! Ich habe alles
übertrieben! Weiber! Alkohol! Drogen! Das war das Ende.

Heute Paris. Gestern Rom. Morgen New York. Dazwischen
frühstücken in Madrid. Mittag Essen in Wien. Teezeit in
Ostfriesland. Die Behörden sind da aufmerksam geworden.
Geronimo der Apache. Diamanten zum Frühstück. Diamanten
zum Mittagessen. Diamanten zur Teezeit. Die fehlen dann in
Madrid Wien und Ostfriesland. Diebstahl als Fingerübung. In
Städten wie Paris Rom und New York war meine wahre Welt.
Morgen steht es in der Presse. Geronimo der Apache ist
gefasst. Das Phantom sitzt jetzt im Knast.

Sie werden Schauergeschichten bringen. Ich habe keinen,
lebendigen, Bisons das Fell abgezogen. Den Inkaschatz habe
ich nicht, meinem Lieblingsbordell, geschenkt. Ich habe auch
keine Papageien gezähmt. Um sie dann Kokainsüchtig zu machen.
Ich habe auch aus keinem Eisladen, die Schokoladensorten,
geraubt. Welcher Journalist kommt auf so eine Idee? Nein!
Geronimo der Apache kam einfach so. Ich wollte Guru werden,
nach meiner Sexsucht. Nach meiner Alkoholsucht wollte ich
Gärtner werden. Und nach meiner Drogensucht wollte ich dann
Indianer werden.

Nun gut! Kommen wir zurück zur Sache. Warum war ich bei
e-stories? Hat das zu meiner Tarnung gepasst? Nein! Ich bin so
nebenbei auch Alchemist. Eigentlich der Begründer der rhetorisch
poetischen Alchemie. Also, die alchemistische Produktion von Gold
durch Poesie. Durch Worte mit Schwingungen. Mit der die Materie,
die Schlager, singt. Dann Arien. Dann ganze Opern. Und so dann, die
Noten, höher und höher, schwingen. Bis sie dann, wie Gold schwingt.
Und zu Gold wird. Aus dem wir dann Gartenzwerge gießen. Aus
Freude, für die Leute mit Vorgärten. Geronimo der Apache hat auch
gute Seiten. Das wollte ich, der Welt, damit zeigen. Nun, hatte ich
Pech. Morgen werdet Ihr Schauergeschichten über mich lesen. Aber
auch mit Klarheit meine Wahrheit kennen. Und warum ich auf
e- stories war. Wegen der höheren Schwingungen der Worte. Um
goldene Gartenzwerge, für Arme, damit zu produzieren. Damit sie, mit
ihren Vorgärten, auch Glücklich sind. Und nur ihr werdet es wissen:
"Geronimo der Apache war ein Sünder!" Aber er hatte auch gute Seiten.

Gleich werden sie mir das Notebook weg nehmen. Dann werden sie
mich, in meine Gefängniszelle, führen. Ich werde mich dann in eine
Ecke setzen. Und weinen. Denn mein Herz und meine Seele leben
noch. Und sie bereuen die, vielen, Raubüberfälle. Und sie fragen sich:
"Warum bin ich nicht Schmuggler geworden?" Torten, in den ehemaligen,
Ostblock zu schmuggeln, war rentabel War der Hit! Mit Engelsfigürchen
aus Haschisch. Darauf waren die Kommunisten ganz scharf. Zu spät.
Behaltet mich in Erinnerung, als der der ich war. Ein Meisterdieb mit
Herz. Mit alchemistischen Fähigkeiten. Und goldenen Gartenzwergen
im Kopf. Ich weiß, das kommt Euch alles, wie eine weit entfernte Welt,
vor. Wie eine Fata Morgana. Aber es ist die Wahrheit. Ihr hattet vierzehn
Jahre einen Gentlemandieb unter Euch. Er sitzt jetzt im Knast. Und ihr
erfahrt das als Erste. Seine ganze Wahrheit. Denn ihr ward und bleibt
Freunde. Kann sein ich kriege mildernde Umstände. Und ich kann mich,
in zwanzig Jahren, wieder melden! Euer Klaus Lutz (Geronimo der Apache!)

(C)Klaus Lutz


Ps: Kann sein ich schreibe, im Knast, meine
Memoiren! Schließlich habe ich jetzt Zeit.
Der Titel wird sein: "Geronimo der Apache!"
Der Erlös wird an Besitzer von Vorgärten
gehen. Die sich keine goldenen Gartenzwerge
leisten können! K. Lutz

PS. Am 27.1.2022 um 18:00 Uhr die
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Morgen

Morgen wird sich das Leben ändern. Es wird ein
Garten am Himmel sein. Die Sterne werden
spielen. Der Mond wird tanzen. Die Sonne wird
singen. Der Himmel wird reden. Das Paradies wird
sich zeigen. Du wirst überall ein Lächeln sehen.
Wenn Du heute, dem Tag, alles gibst. Und für das
Glück lebst!

Morgen wird sich die Welt ändern! Es wird eine
Allee am Himmel sein. Die Freiheit wird reisen. Das
Leben wird blühen. Der Mensch wird siegen. Der
Tag wird reich sein. Die Zeit wird fühlen. Du wirst
überall einen Engel sehen. Wenn Du heute, dem
Licht, gutes zeigst. Und für das Wunder lebst!

Morgen wird sich der Mensch ändern! Es wird eine
Wiese am Himmel sein! Die Kunst wird fliegen. Die
Worte werden sehen. Die Blicke werden finden. Die
Schritte werden feiern. Die Hände werden zaubern.
Du wirst überall einen Freund sehen. Wenn Du heute,
der Kunst, wahres gibst. Und für die Reise lebst!

Die Welt als Himmel. Morgen wird sie leben. In
meinem Kopf. Mit jedem Schritt. Als das Fest. Die
wahre Zeit. Das Paradies. Wenn ich im Garten sitze.
Durch Alleen gehe. Auf Wiesen liege. Und jede Idee
einen Himmel zeigt. Und jedes Wort einen Himmel
gibt. Und jeder Blick einen Himmel findet. Und das
Leben erwacht!

(C)Klaus Lutz

PS. Am 29.1.2022 um 19:08 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Die SPORKS

Nehmt es einfach als Phantasie was ich jetzt schreibe. Da
die Wahrheit unglaublich ist. Darum glaubt mir auch nichts
von dem Text. Wenn doch, dann habt volle Konzentration.
Denn dann ist euer Welt- und Menschenbild in Gefahr. Aber
das ist nicht die ganze Wahrheit. Es könnte auch euer Leben
zerstören. Mit allem Denken und Wissen. Mit allen Gefühlen.
Jedem Glauben. Dem Humor. Und anderen Empfindungen.
Gut! Lassen wir die Katze aus dem Sack. Wir sind nicht allein
im Universum. Es gibt sie die Aliens. Sie nennen sich "SPORKS"
Sie zeigen sich aber nur sensiblen Menschen. Also. nur denen
mit Toleranz. Mit einem echten Mitgefühl. Einem gesundem
Wissen. Eben, nur wahren Lebenskünstlern. Jetzt muss ich
zuerst tief Luft holen. Es wäre gut, wenn ihr meinem Beispiel
folgt. Und nun: Heute hat mir ein SPORK eine e-mail gesandt.
Mein Name ist: Likidando Boramenko! Du bist voller Toleranz.
Hast Mitgefühl. So wie Sensibilität! Und Du bist ein
Lebenskünstler. Und EINZIGARTIG auf der Welt. Mit Dir wollen
wir SPORKS reden. Dann stand da eine Adresse. Die ich
natürlich nicht, der Öffentlichkeit, mitteilen kann. Ich bin dann
an den Ort gefahren. Habe wie verabredet geklingelt. Acht mal
kurz. Vier mal lang. Drei mal kürzer. Fünf Mal länger. Dann zehn
Sekunden Pause. Und sechs mal kürzer. Vier Mal länger. Dann
zwei mal kurz. Dann fünf mal lang. Dann eine Minute warten.
Und drei mal klopfen. "Stairway to Heaven" summen. Laut aber
nicht zu laut. Dann die Einladung unter der Tür durch schieben.
Und warten. Dann nach zwanzig Minuten kam dann das Zeichen
von innen. Vier Mal kurz.....! Das erspare ich Euch jetzt. Dann
hat ein SPORK geöffnet. Und ich habe das Problem, sofort,
erkannt. Übergewicht wegen Tortensucht. Die ganze Plameta
Galaxie, der SPORKS, leidet darunter. Und ich muss sagen fett
ist kein Ausdruck. Also, ich habe schon fette Menschen gesehen.
Die SPORKS stellen die aber alle in den Schatten. Also richtig
fett. Massig fett. Nein übermäßig fett. Nun gut übermäßig, im
Quadrat, fett. Gleich wurde ich zu Torte eingeladen. Buttercreme.
Nach fünf Stücken konnte ich nicht mehr. Dann haben mir die
SPORKS die Bilder gezeigt. Von Menschen die das gleiche
dachten wie ich. Nach fünf Stücken. Da hat mein
Buttercremeselbsterhaltungstrieb funktioniert. Ja, er ist richtig
zum Leben erwacht. Nach dem zehnten Stück habe ich dann
das Problem erfahren. Es ist zum einen die Buttercremesucht.
Und zum anderen das die Frauen bei jedem aussergalaktischen
Schönheitswettbewerb nie gewinnen. Und nur immer auf den
letzten Platz kommen. Wenn überhaupt eine Teilnahme
zustande kommt. Wegen solch einer
Schönheitswettbewerbsdemütigung hat der Führer der SPORKS
ein Herr Tortunium dem Universum den Krieg erklärt. Und unsere
Welt steht kurz vor der Eroberung. Wenn ich nicht in den
Verhandlungen mit den SPORKS so erfolgreich gewesen wäre.
Sie fordern innerhalb von einer Woche folgendes: Ein
Buttercremetortendiätrezept. Das ist die letzte Rettung für unsere
Welt. Und wenn sie dann beim aussergalaktischen
Schönheitswettbewerb erfolgreich sind. Und den ersten Platz
belegen Dann besuchen Sie uns ganz offiziell. Also nur noch
mal so. Die sind richtig fett die SPORKS! So fett! Mehr und fetter
geht nicht. Unglaublich fett. Universell fett. Nun also mein Aufruf
an alle Konditoren. Rettet die Welt. Erfindet ein
Diätbuttercremetortenrezept! Das ist meine Botschaft an die
Weltbuttercremekonditorengeneinschaft. Und beeilt Euch. Euer
lieber Klaus

(C)Klaus Lutz
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Das Monster

Ich liege still im Bett. Höre den Sturm. Sehe die
Lichter der Stadt. Denke an den Tag. Habe den
Tisch vor mir. Den Stuhl. Die Wand mit Bildern.
Fast das Paradies. Bis auf den Lärm des Nachbarn.
Seit Monaten. Die Renovierung. Die zu einem
Monster wird. Jedem die Stille nimmt. Jedem das
Paradies nimmt. Jedem den Frieden nimmt. Und
das Leben, von jedem Mensch, zerstört!

Fängt der Kriegt nicht so an? Zuerst ein Monster in
einer Wohnung. Das ohne Rücksicht hämmert und
rumpelt. Menschen die keine Grenzen setzen. Die
das Monster akzeptieren. Bis das Haus unerträglich
wird. Dann die Strasse. Dann die Stadt. Dann die
ganze Welt. Bis das Leben die Hölle ist. Und das
Monster der König. Der jedes Paradies zerstört!

Dabei hätte jeder die Welt retten können. Dann, als
das Monster nur gelärmt hat. In seiner kleinen
Wohnung. Einfach mit: "Es reicht!" Und der Floh
hätte kapituliert. Bevor er zum Monster wurde! Jeder
hätte so das Haus gerettet. Und die Stadt. Und das
Land. Und die Welt. Mit dem Paradies von jedem
Mensch. Die Zukunft als blühende Zeit. Ohne ein
zerstörendes Monster!

Die Frage ist nun: "Warum wehren sich die Menschen
nicht?" Warum darf das Monster alles zerstören?
Zuerst den Frieden im Haus. Dann den Frieden in der
Stadt. Dann den Frieden im Land. Dann den Frieden
auf der Welt. Warum zeigt keiner dem Floh seine
Grenzen? Bevor er zum Monster wird. Und auf der
Welt wütet. Und jedem Mensch das Paradies zerstört!

(C)Klaus Lutz


PS. Am 1.2.2022 um 23:13 Uhr
die Copyrights gesichert!
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